Total SA entwickelt Hochleistungsrechner zur Optimierung der Erdölausbeute

Am FuE-Zentrum von Total in Pau (Südfrankreich) wurde die Rechenleistung des Supercomputers von Total SA – Pangea – auf 6,7 Petaflops [1] verdreifacht und die Speicherkapazität auf 26 Petabyte [2] erhöht. Diese Leistungssteigerung kostete das Unternehmen 35 Millionen Euro. Damit gehört Pangea im Ranking zu den zehn leistungsstärksten Rechnern weltweit.

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CATMAG: innovatives Verfahren zur Speicherung von Energie

Die Forscher Bruno Chaudret, Marc Respaud und Julian Carrey des Labors für Physik und Chemie im Bereich Nanotechnologien (Toulouse) des französischen Zentrums für wissenschaftliche Forschung CNRS haben ein einzigartiges katalytisches Verfahren für die Synthese von Methan aus Kohlendioxid und Dihydrogen entwickelt. Das Verfahren beruht auf den sich durch magnetische Induktion erwärmenden organisch metallischen Nanopartikeln. Diese neue innovative Methode ermöglicht eine industrielle Speicherung von intermittierenden Energien wie Wind oder Photovoltaik.

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Projekt „Jupiter“ – Power to Gas als innovative Systemlösung

In Anwesenheit von politischen und wirtschaftlichen Vertretern der Region PACA und des französischen Staates haben die Konsortiumspartner des Projektes „Jupiter 1000“ den Kooperationsvertrag unterzeichnet und somit den Startschuss für den ersten industriellen Power-to-Gas-Demonstrator des Innovationszentrums Innovex gegeben. Innovex ist ein Gründerzentrum, das sich ganz der Innovation im Bereich der Energiewende verschrieben hat und startet mit Jupiter 1000 das erste Power-to-Gas-Projekt, das direkt mit dem Gasübertragungsnetz in Frankreich verbunden ist. Das Projekt mobilisiert verschiedene französische Partner mit komplementären Fähigkeiten: McPhy, ATMOSTAT Leroux & Lotz Technologies, CNR, GRTgaz, TIGF und die französische Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA).

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Neue Methode zur Überwachung von CCS-Standorten

Das französische Institut für Erdöl und neue Energien (IFPEN) und die nationale Hochschule für Umwelt, Georessourcen und Ingenieurwesen für nachhaltige Entwicklung (ENSEGID) haben eine neue Methode entwickelt, um die Standorte zur CO2-Aufnahme und -Speicherung (CCS – „Carbon Carbure and Storage“) zu überwachen, die zwischen dem Grundwasser und der Erdoberfläche liegen. Ziel ist es, CO2-Leckagen frühzeitig vorhersagen zu können, um dann Maßnahmen zu ihrer Vermeidung einzuleiten.

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4. Umweltkonferenz in Frankreich am 25. und 26. April 2016

Im Anschluss an die offizielle Feier zur Unterzeichnung des Klimaübereinkommens von Paris am 22. April 2016 in New York, bei der sich 174 Staats- und Regierungschefs mit ihrer Unterschrift zum weltweiten Klimaschutz bekannten, fand in Frankreich am 25. und 26. April 2016 die 4. Umweltkonferenz statt. Die Konferenz stand ganz im Zeichen der COP21 und des französischen Beitrags zum internationalen Kampf gegen den Klimawandel.

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14 Maßnahmen zur Förderung der industriellen Entwicklung und der Innovation im Bereich Gesundheit

Am 11. April 2016 fand die 7. Sitzung des strategischen Rates der Gesundheitsindustrien (CSIS) in Anwesenheit des französischen Premierministers Manuel Valls, der Gesundheitsministerin Marisol Touraine, des Wirtschaftsministers Emmanuel Macron, des Staatssekretärs für Außenhandel, Matthias Fekl, und des Staatssekretärs für Hochschulen und Forschung, Thierry Mandon, statt. Zu diesem Anlass wurden 14 Maßnahmen vorgestellt, die sich in 4 strategische Leitlinien untergliedern lassen und die Bereiche Innovation, Produktion, Forschung (inkl. klinische Versuche und Zugang zu Datenbanken) und Intensivierung des Dialogs zwischen dem Staat und den Gesundheitsindustrien umfassen.

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MSD Avenir und Inserm unterzeichnen Rahmenabkommen zur Förderung der medizinischen Forschung

Der Fonds MSD Avenir [1] und das französische Institut für Gesundheit und medizinische Forschung (Inserm) [2] haben am 11. April 2016 in Anwesenheit der Gesundheitsministerin Marisol Touraine ein Rahmenabkommen zur Förderung der medizinischen Forschung in Frankreich unterzeichnet und durch eine erste Partnerschaft mit Marseille Immunopôle zur Immunonkologie konkret umgesetzt.

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Start der Ausschreibung für den Promotionsstudiengang DOC2AMU

Die Universität Aix-Marseille (AMU) hat am 29. April 2016 einen neuen internationalen Promotionsstudiengang gestartet. Dieses Promotionsprogramm, DOC2AMU, wird im Rahmen der Marie-Skłodowska-Curie COFUND Aktionen des Programms H2020 der EU-Kommission und des Regionalrates Provence-Alpes-Côte d’Azur, mit einer Beteiligung der A*MIDEX Stiftung ko-finanziert.

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Zukunftsinvestitionen: France Stratégie veröffentlicht Zwischenbilanz

Das Programm für Zukunftsinvestitionen (Programme d’investissements d’avenir, PIA) wurde 2010 gestartet, mit dem Ziel, Innovationen in Frankreich zu fördern und damit die französische Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Mittlerweile geht es in seine dritte Phase. Für das PIA wurden bis heute 47 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Im Auftrag des Generalkommissariats für Investitionen (CGI) hat das Regierungsthinktank France Stratégie [1] eine Zwischenbilanz zum PIA veröffentlicht.

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