Unterzeichnung eines Partnerschaftsvertrages zwischen den sechs ost-französischen Kompetenznetzen
Am 25. Februar 2016 haben die Präsidenten der sechs Kompetenznetze der französischen Region „Alsace-Lorraine-Champagne-Ardennes“ einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet.
Lire la suiteDas „Cosmetic Valley“ will Frankreichs Botschafter der Schönheitsindustrie werden
Das „Cosmetic Valley“ ist ein Kompetenznetz („pôle de compétitivité“), das sich über die Regionen Centre, Normandie und Ile-de-France erstreckt und seinen Hauptsitz in Chartres hat. Sein Ziel ist es, ab Juli 2016 seinen Hauptkonkurrenten, das Kompetenzzentrum „PASS“, spezialisiert auf Parfums und Aromen in der Region Provence-Alpes-Côtes-d’Azur, zu übernehmen und so zum führenden Zentrum der Kosmetikindustrie zu werden.
Lire la suiteNeues Programm „Innovation, Creation, Entrepreneurship“ – Ecole d’Ingénieur EPF in Partnerschaft mit ESC Troyes
EPF und ESC Troyes starten ihr neues Programm „Innovation, Creation, Entrepreneurship“. Für diese Ausbildung (vollständig in englischer Sprache) können nur Bewerbungen von Studenten (die ein Bachelor besitzen) berücksichtigt werden,…
Lire la suiteSenior post-doc in uveal melanoma – Translational Research Institut Curie, Paris – France
Das SiRIC-Institut Curie (Standorte für integrierte Krebsforschung) hat in Partnerschaft mit der multinationalen Forschungsabteilung des Institut Curie, Paris, eine Stelle für einen Senior Post-doc im Bereich Aderhautmelanom ausgeschrieben.
Lire la suiteBilanz – Digitale Gesundheit – die Medizin der Zukunft? 9th Berlin Conference – Digital Health Solutions
Wie digitale Technologien für Pharma und Biotech sinnvoll eingesetzt werden können, darüber haben mehr als 100 Experten in Berlin diskutiert. Fazit: Viele setzen auf Kooperationen, weil noch unklar ist, wohin die Reise wirklich geht.
Lire la suiteFriedwart Bruckhaus-Förderpreis 2015-2016 : „Europa neu gestalten ?“
Der Unternehmer Dr. Friedwart Bruckhaus hat die Schleyer-Stiftung – in Anerkennung ihrer Initiativen zur Förderung der jungen Generation – als Erbin und Treuhänderin der (unselbständigen) »Friedwart Bruckhaus-Stiftung« eingesetzt.
Lire la suiteDie CPU und das CNRS fordern offenen Zugang zu wissenschaftlichen Publikation
Der derzeit im Parlament diskutierte Gesetzentwurf „Für eine digitale Republik“ soll es den Redakteuren und Redakteurinnen von wissenschaftlichen Publikationen ermöglichen, diese für die breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wenn die Forschungsarbeiten zum größten Teil durch öffentliche Mittel finanziert wurden. Gemäß den Empfehlungen der Europäischen Union beträgt die Frist für die Veröffentlichungen für die Grundlagen- und angewandte Forschung max. sechs Monate und für die Geistes- und Sozialwissenschaften max. zwölf Monate.
Lire la suiteEin neuer Superrechner von 1,4 PFlops für die CEA
Nach einer erfolgreichen Ausschreibung statten das Rechen- und Technologiezentrum (CCRT) und die französische Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) das Großrechenzentrum der CEA (TGCC) auf dem Campus für Hochleistungsrechnen in Bruyères-le-Châtel mit einem neuen Superrechner – COBALT – aus. Dieser vom Computerunternehmen Bull, der Atos Marke für Technologieprodukte und Software, entwickelte Superrechner wird ab Mitte 2016 im TGCC installiert und erreicht eine Spitzenleistung von 1,4 PFlops [1]. Er ist somit dreimal leistungsstärker als der derzeitige Superrechner Airain (420 TeraFlops) [2], der 2012 im CCRT in Betrieb genommen wurde. Anwender können damit Daten in einem privaten, rechnerexternen Speichersystem mit einer Kapazität von 2,5 Petabyte [3] und einer Geschwindigkeit von 60 Gigabyte pro Sekunde speichern.
Lire la suiteNeuer Anstoß für Elektro- und Wasserstofffahrzeuge
Die französische Umweltministerin, Ségolène Royal, kündigte die Installation von mehr als 12 000 privaten Ladestationen für elektrische und wiederaufladbare Hybridfahrzeuge an.
Lire la suiteUmweltfreundliche und kontinuierliche Sedimententfernung aus Gewässern
Das französische Institut für Erdöl und neue Energien (IFPEN) entwickelt gemeinsam mit dem Start-up Environmental Sediments Treatment (E.S.T.) aus der Bretagne einen neuen Prozess zur Ausbaggerung von Sedimenten aus Gewässern. Das System beruht auf einem schwimmenden Roboter („Le Robot dévaseur“), der autonom die Sedimente ausbaggern kann, und aus Aufbereitungsprozessen, um anschließend die Sedimente in der lokalen Kreislaufwirtschaft zu verwerten.
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