Aquaexcel2020: Forschung für eine nachhaltige Aquakultur
Das französische Institut für Agrarforschung (INRA) hat Anfang Oktober das Projekt Aquaexcel2020 zur nachhaltigen Aquakultur gestartet. Im Rahmen des europäischen Förderprogramms Horizont 2020 wird das INRA über 5 Jahre die Arbeit von 39 europäischen Forschungseinrichtungen koordinieren.
Lire la suiteEin neues Implantat zur Regeneration des Knorpels
Forscher der Universität und des Universitätskrankenhauses Straßburg haben ein neues lebendes und dreidimensionales Implantat entwickelt, um den Gelenkknorpel nach einer Degeneration oder einer Verletzung zu regenerieren.
Lire la suiteFrench Tech: acht Handelsketten verpflichten sich zur Förderung französischer Start-ups im Bereich vernetzter Geräte
Am 21. Oktober 2015 wurde im Ministerium für Wirtschaft, Industrie und Digitales eine Charta zur Förderung des Internets der Dinge unterzeichnet. Die Vertreter von acht französischen Handelsketten (Auchan, Boulanger, Carrefour, Darty, FNAC, Innov8, Leclerc und Orange) haben sich dazu verpflichtet, vernetzte Geräte der „French Tech“ Start-ups langfristig zu fördern. Ziel ist es, die französische Szene der jungen Technologie-Unternehmen zu unterstützen.
Lire la suiteKlimakonferenz COP21: Parlamentarischer Abend in der Französischen Botschaft (04.11.2015)
Die UN-Klimakonferenz (COP 21) wird im Dezember 2015 in Paris stattfinden. Zu diesem Anlass lud die Französische Botschaft in Berlin Mitglieder vom DIE (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik) und Abgeordnete des deutschen Bundestages ein. Die Veranstaltung wurde mit einem Grußwort von Jean Claude Tribolet (Gesandter der Französischen Botschaft) eröffnet.
Lire la suiteDer Laser Apollon durchbricht die Grenzen der Lasertechnologie
Die Forscher des Pariser Forschungscampus in Saclay werden sich in naher Zukunft einer großen technologischen Herausforderung annehmen. Sie wollen im Bereich Optik den stärksten Laser der Welt entwickeln – „Apollon“.
Lire la suiteDeutschland und Frankreich wollen den digitalen Binnenmarkt fördern
Am 27. Oktober 2015 fand im Elysee-Palast die deutsch-französische Konferenz zur Digitalen Wirtschaft statt, an der 400 hochrangige Vertreter von Start-ups, internationalen Unternehmen und öffentlichen Institutionen teilnahmen. Diese geht auf eine Vereinbarung von Bundeskanzlerin Merkel und Staatspräsident Hollande anlässlich des deutsch-französischen Ministerrats im März 2015 zurück. Ziel ist es, Europas Wirtschaft für das digitale Zeitalter fit zu machen. Um nicht von Amerika oder China abgehängt zu werden, muss die Digitalisierung der Produktion geschafft werden. Deshalb wollen beide Länder enger zusammenarbeiten – beim Breitbandausbau ebenso wie beim Datenschutz oder bei den Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups. Ein weiteres Ziel sei die länderübergreifende Standardisierung. „Je mehr Einheitlichkeit wir in Europa haben, desto mehr wird der Binnenmarkt auch ein digitaler Binnenmarkt sein“, betonte Merkel auf der Konferenz.
Lire la suiteHochleistungsrechnen beschleunigt den Wandel hin zu CO2-armen Energien
Im Oktober 2015 wurde offiziell das Projekt EoCoE (Energy Oriented Center of Excellence – energieorientiertes Exzellenzzentrum) gestartet, das vom Simulationshaus [1] geleitet wird. Das EoCoE wird die Rechenleistung dieser Dienstleistungsplattform nutzen, um den Energiewandel in Europa hin zu einer Nutzung von zuverlässigen und kohlestoffarmen Energien zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Lire la suiteEhrgeizige Ziele für den Stromsektor 2016
Die Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, befürwortet ehrgeizige Ziele für den Ausbau der Rundsteuertechnik für 2016 und kündigte eine neue Projektausschreibung bis Ende dieses Jahres an.
Lire la suiteEröffnung des „Hauses der Photovoltaik-Energie“ – neues Tourismuskonzept!
Das Haus der Photovoltaik-Energie wurde Ende September in Rosières-en-Haye (Meurthe-et-Moselle) von Antoine Cahuzac, Geschäftsführer von EDF Energies Nouvelles, und Henry Lemoine, Präsident der Gemeinschaft der Gemeinden Basin Pont-à-Mousson, eingeweiht.
Lire la suiteBiokunststoffe aus Algen aus der Bretagne
Das Unternehmen Algopack aus Saint-Malo (Bretagne) entwickelt seit einigen Jahren einen Prozess zur Herstellung von Kunststoff aus Braunalgen. Diese werden als Alternative zu fossilen Ressourcen für Verpackungen und Kunststoffobjekte genutzt.
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