1. Deutsch-Französische Konferenz zur Diabetesforschung

Am 11./12. Dezember 2014 findet in der französischen Botschaft in Berlin die 1. Deutsch-Französische Konferenz zur Diabetesforschung statt. Sie ist zugleich die Kick-off-Veranstaltung der deutsch-französischen Diabetesakademie des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung und INSERM/AVIESAN.
Das detaillierte Programm kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.dzd-ev.de/aktuelles/kongresse/1st-german-french-conference-on-diabetes-research/index.html

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PostDoc position on modelling land biosphere dynamics

The Mediterranean Institute for Biodiversity and Ecology (IMBE, Aix-Marseille University, Aix-en-Provence, France), in its research group „Macroecology and Biogeography of Global Change (MacroBio)“ has a PostDoc position open for applications. The post has a duration of 36 months, the initial contract is made for 18 months, being extended based on an assessment of performance. The position is funded by the European Commission through the FP7 Research Project LUC4C and affiliated to the French National Scientific Research Centre (CNRS).

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Universität Jena und das Institut français Leipzig bauen Kooperation bei der Vergabe von Sprachdiplomen aus

Seit etwa eineinhalb Jahren können Studierende und andere Französisch-Interessierte die französischen Sprachdiplome des DELF/DALF-Programms an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ablegen. Möglich ist das durch eine entsprechende Kooperationsvereinbarung zwischen der Universität und dem Institut français Leipzig. Nun bauen die beiden Einrichtungen ihre Zusammenarbeit aus.

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Grenoble: Grundsteinlegung für neues Exzellenzcluster im Bereich Softwareentwicklung und intelligente Systeme

Auf dem Campus Saint Martin d’Hères bei Grenoble wurde am 14. November 2014 im Beisein der französischen Staatssekretärin für Hochschulen und Forschung Geneviève Fioraso der Grundstein für das Projekt „PILSI-EDD-BEeSy“ gelegt. Dort entstehen drei neue Gebäude für Forschung und Technologietransfer im Bereich Digitales, Umwelt und Lebenswissenschaften. Es handelt sich um das umfangreichste universitäre Neubauprojekt seit 30 Jahren.

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CEA und Protec Industrie entwickeln Alternative zu Chrom VI

Die seit dem 1. Juni 2007 geltende EU-Verordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) zielt insbesondere darauf ab, bestimmte chemische Produkte, sogenannte CMR-Stoffe (krebserregend, erbgutverändernd und fruchtbarkeitsschädigend), darunter auch Chrom VI, zu ersetzen. Vor diesem Hintergrund hat die von Forschern des CEA-IRAMIS [1] ursprünglich für Anwendungen in der Mikroelektronik entwickelte SEEP-Technologie [2] zu einer Kooperation mit Protec Industrie geführt.

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Ynsect gelingt die Extraktion von Proteinen, Molekülen und Ölen aus Insekten

Insekten in großen Mengen zu produzieren, um aus ihnen Proteine, Öle und Moleküle zu extrahieren, die zur Herstellung unterschiedlichster Produkte z.B. in der Nahrungsmittelindustrie oder der Chemie verwendet werden, war das erklärte Ziel der vier Mitbegründer des 2011 gegründeten Start-ups Ynsect, das auch zu den Preisträgern des weltweiten Innovationswettbewerbs gehört. Gemeinsam mit AgroParisTech koordiniert Ynsect das Projekt „Désirable“, das von der Forschungsförderagentur ANR mitfinanziert und von drei Kompetenznetzen (Aquimer, Valorial, Vitagora) unterstützt wird. Im Februar 2014 erhielt das Jungunternehmen seine erste Finanzierung in Höhe von 1,8 Millionen Euro von zwei namhaften Investitionsfonds im Bereich „Clean Technology“ – Demeter und Emertec – für die Umsetzung seines Projekts und seine Ansiedlung auf dem Gelände des Génopole in Evry bei Paris.

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Thales nutzt Big Data für Grenzkontrollen

Aufgrund der riesigen Datenmengen, die heutzutage in den unterschiedlichsten Bereichen produziert werden, reichen herkömmliche Methoden der Datenverarbeitung und -speicherung nicht mehr aus. Vor diesem Hintergrund hat die Thales Group ein leistungsstarkes und effizientes System entwickelt, das auf dem gesamten Staatsgebiet, ob zu Land, zu Luft oder auf der See, zum Einsatz kommen kann, um die Passagierströme zu kontrollieren, die täglich seine Grenzen passieren. Eine innovative Lösung, für die sich bereits zahlreiche Länder interessieren.

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