La Réunion schafft ihre eigene Industrie für Biokraftstoffe aus Mikroalgen
Die französische Insel im Indischen Ozean La Réunion verfügt über außergewöhnliche Naturlandschaften und besonders günstige klimatische Bedingungen. Vor diesem Hintergrund hat es sich die Insel zum Ziel gemacht, ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen stark zu reduzieren und bis 2030 eine hundertprozentige Selbstversorgung zu erreichen.
Lire la suite50 Millionen Euro für seltene Krankheiten
Lange Zeit hatten die großen Pharmaunternehmen wenig Interesse an Seltenen Krankheiten. Das hat sich nun geändert. Am 21. Mai 2013 wurde der erste Startkapitalfonds für innovative Biotherapien eingeführt, der auf diese zu 80% genetisch bedingten Pathologien abzielt. Der Fonds wurde von der AFM-Téléthon [1] und CDC Entreprises (Tochterunternehmen der Caisse des Dépôts et Consignations) ins Leben gerufen.
Lire la suiteCEA und ELEKTA unterzeichnen eine Partnerschaft auf dem Gebiet der Strahlentherapie
Das CEA-List (Labor für die Integration von Systemen und Technologien der Behörde für Atomenergie und alternative Energien) und ELEKTA (weltweiter Anbieter von Systemen zur Krebsbehandlung) haben eine Forschungspartnerschaft auf dem Gebiet der Strahlentherapie unterzeichnet. Diese Zusammenarbeit ist Teil der Schaffung der Technologie-Plattform für Strahlentherapie und Bildgebung Doseo.
Lire la suiteEntdeckung einer neuen Methode zur Erfassung der Virulenz von Krebserkrankungen
Ein Wissenschaftlerteam des Albert Bonniot-Instituts in Grenoble, das sich aus Forschern des CNRS (Zentrum für wissenschaftliche Forschung), des Inserm (Institut für Gesundheitswesen und medizinische Forschung) und der Universität Joseph Fourier zusammensetzt, hat in Zusammenarbeit mit Klinikern und Pathologen des Universitätsklinikums in Grenoble eine neue Form des Umgangs mit Krebs und der Prognostik hinsichtlich der Virulenz von Tumoren aufgezeigt.
Lire la suiteForschungs- und Entwicklungssystem wächst nachhaltig
Die inzwischen quantitativ erfassten Daten für das Jahr 2010 zeigen für Frankreichs Forschungs- und Entwicklungssystem eine weiterhin expandierende Entwicklung. Sie hat sich nach ersten Schätzungen für die Folgejahre bis 2013 fortgesetzt.
Lire la suiteNationalversammlung verabschiedet Gesetz zu Bildung und Forschung
Das von der Ministerin für Bildung und Forschung eingebrachte Gesetz zu Bildung und Forschung ist am 28. Mai 2013 von der französischen Nationalversammlung in erster Lesung im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens mit zahlreichen Veränderungen gegenüber dem Entwurf verabschiedet worden. Für ein Inkrafttreten fehlt noch die Verabschiedung durch den Senat.
Lire la suiteVeranstaltung zum Thema Angewandte Mathematik für Industrie und Gesellschaft
Über die vielfältigen Anwendungen von Mathematik berichten Experten aus Frankreich und Berlin am 4. und 5. Juli 2013
Lire la suiteStandort Toulouse wird im Rahmen der französischen Exzellenzinitiative ausgebaut
eneviève Fioraso, die französische Ministerin für Bildung und Forschung, sowie Louis Gallois, der Generalkommissar für Zukunftsinvestitionen haben im Rahmen der nationalen Forschungs- und Innovationsstrategie am 2. Mai den Ausbau der Exzellenzuniversität Toulouse zu einem Cluster von fünf bis zehn universitären Standorten von Weltrang bestätigt.
Lire la suiteInnovation im Bereich Gesundheit und Eigenständigkeit im Alter
Das alljährliche große Treffen der Bereiche Gesundheit und Eigenständigkeit im Alter findet vom 28. bis 30. Mai in Paris statt. Bei dieser Auflage werden den Angehörigen der Gesundheitsberufe (Direktoren der Einrichtungen, Krankenpfleger, Pflegekräfte, Mediziner) drei Messen angeboten: Hôpital Expo, Geront Expo und HIT. Unternehmen und Experten der Bereiche Gesundheit und Eigenständigkeit im Alter versammeln sich und neue Technologien in diesen zwei Bereichen werden vorgestellt.
Lire la suiteDie Daten der Eisenbahninfrastruktur stehen der Forschung zur Verfügung
Réseau Ferré de France (RFF), der staatliche Betreiber des französischen Schienennetzes, wird der Wissenschaftsgemeinschaft auf einer Plattform Daten zur Eisenbahninfrastruktur und aller damit zusammenhängenden Komponenten (Schienen, Energie, Signal-, Telekommunikations-, Mess- und Regeltechnik) zur Verfügung stellen. Das Forschungsinstitut für Verkehr, Straßenausbau und Netze (IFSTTAR) ist die erste Forschungseinrichtung, die von dieser neuen Nutzungslizenz profitiert. Ziel ist es, den realen Lebenszyklus des Eisenbahnsystems besser zu verstehen und ihn zu modellieren, um seine Leistung zu erhöhen.
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