Angoulême startet sein Elektro-Carsharing-Angebot
Der Gemeindeverbund Grand Angoulême hat am 3. Dezember 2012 sein Elektro-Carsharing-Angebot „Mobili’volt“ gestartet. Die Carsharing-Flotte besteht aus 10 Elektrofahrzeugen des Herstellers Mia Electric, darunter zwei Nutzfahrzeuge. Diese Fahrzeuge können an 5 Ladestationen gemietet und müssen nach der Nutzung am Abholort zurückgegeben werden.
Lire la suiteCEA-Liten: Spitzenleistung für eine Lithium-Ionen-Batterie
Nach dem 24 Stunden-Langstrecken-Weltrekord mit einem Elektroauto [1] haben Forscher des CEA-Liten [2] erneut eines ihrer beiden damals eingesetzten Batteriepakete getestet.
Lire la suiteFrankreichs Pläne für die Nutzung des Windenergiepotenzials
Frankreich hat nach Großbritannien das zweitgrößte Windaufkommen Europas. Dieses soll genutzt werden, um die nationalen Pläne zur Umgestaltung seiner Energiewirtschaft zu realisieren.
Lire la suiteErstes schwimmendes Solar-Kraftwerk
Das französische Institut für Erdöl und neue Energien (IFPEN) und das französische Photovoltaik-Unternehmen Ciel et Terre haben Ende 2011 einen Partnerschaftsvertrag für Forschung und Entwicklung unterzeichnet, um das erste, vom F&E-Team von Ciel et Terre entworfene schwimmende Solarkraftwerk – Hydrélio – zu entwickeln. Hydrélio wurde kürzlich erfolgreich auf dem internationalen Markt eingeführt.
Lire la suiteDemonstrationsprojekt GRHYD erprobt Wasserstoff als Energiespeicher
Im Rahmen des Programms ″Zukunftsinvestitionen″ fördert die französische Regierung über einen Zeitraum von fünf Jahren das Pilotprojekt GRHYD, das erproben soll, ob Wasserstoff als Träger und Speicher von überschüssiger Energie genutzt werden kann.
Lire la suiteNationale Allianz für Umweltforschung veröffentlicht ihr Arbeitsprogramm für Meeres- und Küstenforschung
Die französische Nationale Allianz für Umweltforschung ALLENVI war 2010 vom damaligen Umwelt- und Forschungsminister aufgefordert worden, umfassend darzulegen, welche Herausforderungen durch die Größe und Vielfalt der französischen Meeres- und Küstengebiete für die nationale Meeres- und Umweltforschung entstehen. ALLENVI, dem insgesamt 15 große französische Forschungseinrichtungen angehören, ist jetzt mit einem rund 100 Seiten umfassenden Bericht dieser Aufforderung nachgekommen.
Lire la suiteWenn Fische Tauben jagen…
Einige Wassertiere entwickeln kühne Strategien, um Beute außerhalb ihres Ökosystems zu fangen. In einem in der Fachzeitschrift PLoS ONE veröffentlichten Artikel [1] berichtet ein französisches Team, das sich aus Wissenschaftlern von zwei fakultätsübergreifenden Forschergruppen [2] zusammensetzt, über das ungewöhnliche Jagdverhalten von Welsen, den größten Süßwasserfischen Europas: Sie springen aus dem Wasser, um Tauben zu fangen! Dieses Verhalten ähnelt denen der Schwertwale, die sich in spektakulär aussehenden Manövern auf Robben oder Seelöwen stürzen.
Lire la suiteNeues Spitzenzentrum für Immunologie in Marseille
Die Geheimnisse der 25.000 Gene des Menschen zu entschlüsseln, ist das Ziel des neuen Zentrums für Immunophänomik (Ciphe), das am 7. Dezember 2012 in Marseille feierlich eröffnet wurde. Das Ciphe wird im Februar 2013 seine Arbeit aufnehmen. Aus einer Idee des Immunologen Bernard Malissen geboren, wird dieses Zentrum 40 Ingenieure und Techniker beschäftigen, die jedes Gen des menschlichen Genoms untersuchen werden. Als Modell dienen Mäuse, die so verändert werden, dass jeweils ein Gen fehlt. Anschließend werden sie einem Krankheitserreger, wie der Pest oder der Tuberkulose, ausgesetzt, um die Rolle dieses fehlenden Gens zu bestimmen. Bisher gab es weltweit nur ein einziges Zentrum – in Singapur -, das sich mit dieser Art Studien beschäftigte.
Lire la suiteNeuer Therapieansatz für die Krebsforschung
Eine der aktuellen Herausforderungen für die Krebsbehandlung ist eine bessere Anpassung an den Patienten: man spricht hier von der personalisierten Medizin, bei der das Gen- und das Stoffwechselprofil erfasst werden.
Lire la suiteFörderung des Technologietransfers auf regionaler Ebene: Zwei neue SATT gegründet
Die französische Regierung hat die Gründung zwei neuer Gesellschaften für die Beschleunigung des Technologietransfers (SATT) bekanntgegeben, die mit insgesamt 120 Millionen Euro gefördert werden. Die SATT sind Teil des Programms ″Zukunftsinvestitionen″ und werden mit insgesamt 900 Millionen Euro gefördert. Sie vereinen alle lokalen universitären Akteure für Valorisierung und dienen dem schnelleren Technologietransfer von den Laboren hin zu industriellen bzw. sozialen Anwendungen. Zersplitterte Strukturen sollen aufgehoben und dadurch die Effizienz gesteigert werden.
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