François Hollande legte im Wahlkampf um die Präsidentschaft seine Pläne im Bereich Bildung und Forschung dar

François Hollande stellte seinen Wahlkampf unter das Motto „Le changement c‘est maintenant“. Dieses verband er mit 60 Selbstverpflichtungen, die auch seine Pläne im Bereich Bildung und Forschung darlegen.
Das nationale Erziehungswesen und die Verbesserung der Zukunftschancen der heranwachsenden Generation sind für François Hollande zentrale Themen seiner Wahlversprechen. Der „crédit d‘impôt recherche“ (CIR) und das „Programm Zukunftsinvestitionen“ werden von ihm nicht in Frage gestellt. Er verspricht die Förderung der Neuen Technologien und die flächendeckende Digitalisierung des französischen Staatsgebietes binnen 10 Jahren.

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Forschung an der Energierückgewinnung aus Auspuffgasen von Kraftfahrzeugen

Hierbei wird auf das Rankine-Verfahren gesetzt, um die in den Auspuffgasen verlorene Wärme zurückzugewinnen und sie in mechanische oder elektrische Energie umzuwandeln.

Die Motorisierung der Kraftfahrzeuge konnte zwar in den vergangenen Jahren signifikante Fortschritte hinsichtlich der Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und des Ausstoßes von CO2 verzeichnen, gleichwohl bleibt die Verbesserung der Ausbeute der eingesetzten Energie eine wichtige Aufgabe.

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INED Ausschreibung 2012

Das nationale Institut für demographische Studie (INED) beschäftigt sich mit Fragen der Bevölkerungsentwicklung.   Weitere Informationen und Auschreibungen unter:http://www.ined.fr/doctorants

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AllEnvi organisiert als erste neu gegründete Allianz ihr erstes Wissenschaftstreffen

Das Treffen der Nationalen Allianz für Umweltforschung (AllEnvi) fand am 27. und 28.3.2012 in Saint-Mandé (Val-de Marne) statt. Die an Querschnittsfragen orientierte Herangehensweise der Arbeiten, die im Rahmen von AllEnvi durchgeführt werden, stand dabei im Vordergrund. Das Treffen bot auch Gelegenheit für gemeinsame Überlegungen zu den künftigen Orientierungen im Bereich der Forschung der Allianz und deren nächsten Schritte auf nationaler Ebene und im Rahmen des EU-Forschungsraums.

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Frankreich: Forschung an der Energierückgewinnung aus Auspuffgasen von Kraftfahrzeugen

Hierbei wird auf das Rankine-Verfahren gesetzt, um die in den Auspuffgasen verlorene Wärme zurückzugewinnen und sie in mechanische oder elektrische Energie umzuwandeln.

Die Motorisierung der Kraftfahrzeuge konnte zwar in den vergangenen Jahren signifikante Fortschritte hinsichtlich der Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und des Ausstoßes von CO2 verzeichnen, gleichwohl bleibt die Verbesserung der Ausbeute der eingesetzten Energie eine wichtige Aufgabe.

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Entwicklung der elektrischen Suszeptibilität von Silizium für nichtlineare Schaltungen

Elektroniktechnologien werden in der Photonik angewandt, um Licht aufzuspüren, zu modulieren und zu übertragen. Um mit verschiedenen Wellenlängen arbeiten, die Kapazitäten optischer Speicherung erhöhen oder selektive Verstärker bauen zu können, muss die Frequenz der optischen Welle verdoppelt werden. Silizium-Kristalle – mit einer zentrosymmetrischen Struktur – besitzen eine elektrische Suszeptibilität zweiter Ordnung gleich Null, wodurch eine Verdopplung nicht möglich ist, …. außer sie werden einer mechanischen Belastung ausgesetzt.

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Sterile Neutrinos entdeckt

Eine Langzeitstudie (über 30 Jahre) zu Produkten aus einem Kernreaktor weist ein Defizit von rund 6% im Vergleich zu theoretischen Modellen (auch als Anomalie der Antineutrinos bezeichnet) auf.

Diese Abweichung ließe sich durch die Existenz einer vierten Neutrino-Klasse erklären, die nur der Schwerkraft unterworfen ist und somit von einem Neutrinodetektor nicht aufgespürt werden kann. Dieses neue Elementarteilchen, dessen Existenz noch bestätigt werden muss, wurde „steriles Neutrino“ getauft.

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Erste kontrollierte Erzeugung ultrakurzer Lichtimpulse mit Hilfe eines Plasmas

Die Ionisation eines Atoms oder der Übergang eines Elektrons von einem angeregten Zustand in einen anderen sind Beispiele für Ereignisse, deren Dauer eine Größenordnung von nur einer Attosekunde [1] erreicht. Um sie in Echtzeit beobachten zu können, müssen Lichtpulse von vergleichbarer Dauer erzeugt werden, um das Phänomen wie durch eine Art fotographische Blende wahrzunehmen.

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