Exzellenzinitiativen: fünf weitere Projekte ausgewählt
Der französische Premierminister, François Fillon, gab am 3. Februar 2012 die Sieger der zweiten Runde des Projektaufrufs für „Exzellenzinitiativen“ (IDEX) des Programms „Zukunftsinvestitionen“ bekannt. Von den neun Projekten aus der Vorrunde [1] wurden insgesamt fünf Projekte ausgewählt, die zu den drei Projekten der ersten Runde hinzukommen.
Lire la suiteÜber 460 Millionen Euro zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der digitalen Industrie
Am 1. Februar 2012 wurden zwei neue technologische Forschungsinstitute (IRT) im Bereich Informationstechnologie ausgewählt. Sie werden mit insgesamt 467 Millionen Euro aus dem Programm „Zukunftsinvestitionen“ gefördert.
Lire la suiteGemeinsam innovativ sein, um den weltweiten Herausforderungen zu begegnen
Um auf globaler Ebene wettbewerbsfähig zu bleiben, hat der Wettlauf um Innovationen den Rüstungswettlauf verdrängt. Auf dem 14. Deutsch-Französischen Ministerrat, der am 6. Februar 2012 in Paris stattfand, wurde eine gemeinsame Initiative beschlossen, um die deutsch-französische Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Technologie zu vertiefen. Trotz der Wirtschaftskrise investieren Deutschland und Frankreich seit Jahren verstärkt in die Forschung und Entwicklung, um das Wachstum anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen
Lire la suitePräsentation des Joint Venture „BMW Peugeot Citroën Electrification“ in der französischen Botschaft
Am Mittwoch, den 8. Februar 2012, haben die Automobilhersteller BMW und Peugeot Citroën ihr im Oktober 2011 gestartetes Joint Venture „BMW Peugeot Citroën Electrification“ in der französischen Botschaft vorgestellt.
Lire la suite14. deutsch-französischer Ministerrat am 6. Februar 2012 in Paris
Deutsche und französische Forscher werden künftig intensiver zusammen arbeiten. Vor allem bei der Gesundheit, der Biotechnologie, der Umweltforschung, in den Sozialwissenschaften sowie bei den wichtigen nichtenergetischen Rohstoffen und Höchstleichnungsrechnern. Bundesforschungsministerin Annette Schavan hat auf dem deutsch-französischen Ministerrat in Paris ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet. 2012 werden in einen deutsch-französischen Forschungsfonds 27 Millionen Euro fließen.
Lire la suiteCINESCIENCE „NANOTECHNOLOGIE – Die unsichtbare Revolution“
Donnerstag, 23. Februar 2012, um 18.30 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) Auditorium der Französischen Botschaft Wilhelmstr. 69, 10117 Berlin Freier Eintritt Anmeldung erforderlich unter: cinescience@botschaft-frankreich.de Im Anschluss an die…
Lire la suiteSatelliten der Zukunft: Unterzeichnung des ersten Vertrages über 42,5 Millionen Euro
Das französische Zentrum für Weltraumforschung (CNES) und die Unternehmen Astrium und Thales Alenia Space haben den Vertrag für die erste Phase des Programms „Satelliten der Zukunft“ unterzeichnet. Das CNES ist…
Lire la suiteErster Start-up der Forschungsallianz Caltech / CEA-Leti
Das CEA-Leti Grenoble (Labor für Elektronik & Informationstechnologien der Behörde für Atomenergie und alternative Energien) und das Kavli Nanoscience Institute des California Institute of Technolgy („Caltech“, Pasadena, Kalifornien) beschlossen im Juni 2006 eine Zusammenarbeit, die im Januar 2007 mit der Gründung der Forschungsallianz für Nanosysteme VLSI (Very-Large-Scale-Integration) verwirklicht wurde. Ihr Ziel ist es, Messsysteme mit nanoskaligen Komponenten auf den Markt zu bringen.
Lire la suiteIn spröden Werkstoffen breiten sich Mikrorisse langsamer aus als bisher angenommen
Spröde Werkstoffe, wie zum Beispiel Glas, brechen durch die Ausbreitung von Rissen. Um das Bruchverhalten solcher Werkstoffe voraussagen zu können, müssen sowohl die Rissausbreitungsgeschwindigkeit als auch die Ursachen für die Risse bestimmt werden. Bisher beruhten die theoretischen Kenntnisse auf einer Maximalgeschwindigkeit, die der sogenannten Rayleigh-Geschwindigkeit entspricht, d.h. der Geschwindigkeit der akustischen Oberflächenwellen im Material (ca. 900 m/s). Ein Forscherteam des CEA-IRAMIS [1], des SVI [2] sowie des LTDS [3] konnte nun nachweisen, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Mikrorissen (durch Materialdefekte entstanden) viermal langsamer ist, als bisher angenommen.
Lire la suiteDeutsch-französisches Projekt zur Synthese auf nichtleitenden Oberflächen bewilligt
Angelika Kühnle, Professorin für Physikalische Chemie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, und André Gourdon, Direktor des materialwissenschaftlichen Instituts CEMES-CNRS in Toulouse, erforschen seit Januar 2012 gemeinsam die Synthese von organischen Molekülen auf nichtleitenden Oberflächen. Eine vorangegangene Ausschreibung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und deren französisches Pendant ANR hatten die beiden Spitzenwissenschaftler für sich entschieden. „Es ist nicht einfach, eine DFG-ANR-Förderung zu erhalten. Der Wettbewerb darum ist in der Regel sehr stark“, so Kühnle.
Lire la suite