BEWERBUNGSAUFRUF PROCOPE 2023

PROCOPE (Partenariat Hubert Curien franco-allemand): Initiierung oder Intensivierung partnerschaftlicher Forschungsaktivitäten zwischen einer deutschen und einer ausländischen Hochschule und/ oder Forschungseinrichtung zur Stärkung der Wissenschaftsbeziehungen Kooperation zwischen dem französischen (MESRI) und dem deutschen (BMBF) Wissenschaftsministerium und dem kurzzeitige Forschungsaufenthalte (max. 30 / 50 Tage) von Hochschulangehörigen der beteiligten Partnerinstitutionen, insbesondere des wissenschaftlichen Nachwuchses. Bewerbungsschluss: 13/07/2022

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Procope Plus 2023 : Beihilfen für die Organisation wissenschaftlicher Kolloquien und deutsch-französischer Expertentreffen

“Procope plus” ist ein Programm, das auf die Förderung der deutsch-französischen Forschungszusammenarbeit abzielt, indem es die Organisation von wissenschaftlichen Symposien und Expertentreffen unterstützt und so dazu beiträgt, anspruchsvolle Forschungsnetzwerke zu strukturieren und zu entwickeln. Projekte können einen dritten europäischen Partner einbeziehen. Besonderes Augenmerk wird auf trilaterale Projekte gelegt, an denen die Niederlande, Polen oder die Schweiz beteiligt sind.

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Die Sterile-Insekten-Technik hat die Fertilität der Stechmückenart Aedes albopictus in einer Region auf der Insel La Réunion (Indischer Ozean) um 50 % reduziert

Seit dem 22. Juli 2021 läuft die operative Phase des Projekts „Sterile-Insekten-Technik“ (SIT), das von der Region aus EFRE-Mitteln, vom französischen Staat und vom Gesundheitsministerium finanziert wird, mit wöchentlichen Aussetzungen steriler männlicher Mücken im Stadtteil Duparc in Sainte-Marie. In dieser letzten Phase des Projekts paaren sich die freigelassenen sterilen Mückenmännchen mit den wilden Weibchen, damit diese Eier legen, aus denen kein Nachwuchs schlüpfen kann. Sechs Monate nach Beginn der Aussetzungen zeigen die Erhebungen sehr gute erste Ergebnisse am Pilotstandort: 50 % der Mückeneier gehen nicht auf.

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Frankreich begrüßt den Abschluss einer vierseitigen Vereinbarung zwischen WHO, OIE, FAO und UNEP zur Verstärkung des „One Health“

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, die Generaldirektorin der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE), Monique Eloit, der Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), Qu Dongyu, und die Geschäftsführerin des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Inger Anderson, haben am 17. März 2022 eine Vereinbarung (MoU) zur Einrichtung einer Zusammenarbeit ihrer Organisationen unterzeichnet.

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Weltwassertag – Frankreich engagiert sich für den Schutz dieser lebenswichtigen Ressource in all ihren Dimensione

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, die Generaldirektorin der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE), Monique Eloit, der Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), Qu Dongyu, und die Geschäftsführerin des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Inger Anderson, haben am 17. März 2022 eine Vereinbarung (MoU) zur Einrichtung einer Zusammenarbeit ihrer Organisationen unterzeichnet.

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Intel plant den Bau eines europäischen F&E-Zentrums auf dem Plateau de Saclay in Frankreich

Intel, das in den nächsten zehn Jahren in Europa 80 Mrd. € investieren will, insbesondere in Halbleiter und hochmoderne Verpackungstechnologien, kündigte am Donnerstag, den 17. März 2022 eine erste Investition in Höhe von 33 Mrd. € an, die vor allem dazu dienen soll, in Deutschland einen „Mega-Standort“ für die Herstellung von hochmodernen Halbleitern zu errichten. In Frankreich plant Intel den Bau seines neuen europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrums, wodurch 1 000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, davon 450 bis Ende 2024. Frankreich wird Intels europäischer Hauptsitz für die Designkapazitäten für HPC (High Performance Computing) und KI werden.

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Frankreich eröffnet Ausschreibung „Innovative Kernreaktoren“

Am 10. Februar hat die französische Regierung den im Oktober 2021 vorgestellten Investitionsplan „France 2030“ hinsichtlich der Maßnahmen für die Energiewende präzisiert. „France 2030“ zielt darauf ab, bahnbrechende Technologien im Bereich der erneuerbaren Energien, der Kernenergie und der künftigen Stromnetze zu entwickeln und zur industriellen Reife zu bringen. Anfang März ist eine Projektausschreibung für „Innovative Kernreaktoren“ eröffnet worden.

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