Koordinierungsstelle Erneuerbare Energien in Berlin

Die Koordinierungsstelle Erneuerbare Energien versteht sich als Wissensvermittler zwischen Deutschland und Frankreich. Ihr Ziel ist es, den Erneuerbaren-Ausbau, den Know-how-Transfer und die Vernetzung der deutschen und französischen Akteure zu unterstützen.

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Expertentreffen zum Thema Interaktionen zwischen Pflanzen und Mikroorganismen (Mykorrhiza) für eine nachhaltige Pflanzenproduktion.

Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Berlin organisiert in Partnerschaft mit dem Forschungsbereich „Pflanzen-Mikroorganismen-Umwelt“ in Dijon und dem Institute of Vegetable and Ornamental Crops (IGZ) der Leibniz-Gemeinschaft am 6. September 2011 ein Expertentreffen zum Thema Interaktionen zwischen Pflanzen und Mikroorganismen (Mykorrhiza) für eine nachhaltige Pflanzenproduktion.

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Ausrichtung von zwei deutsch-französische Sommerschulen

Das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) veranstaltet mit der finanziellen Unterstützung der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) Ende August / Anfang September zwei Sommerschulen für Studenten, Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler zu den Themen“ Stochastische Mechanik“ und „Humanoide Roboter“

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Sicherheitslücken schneller erkennen: ein Herausforderung für das CEA-List

Das CEA-LIST (Labor für die Integration von Systemen und Technologien der Behörde für Atomenergie und alternative Energien) hat ein Softwarewerkzeug (Frama C) und Methoden entwickelt, mit denen Sicherheitslücken in kritischen Programmen aufgespürt werden können. Diese Programme wurden bislang erfolgreich in der Luftfahrt eingesetzt, um die Funktionsfähigkeit der Systeme zu gewährleisten.

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Das Cloud Computing hält Einzug in Frankreich

Der französische Staat hat kürzlich mit Orange, Thales und Dassault Systemes einen Vertrag unterzeichnet, der die Schaffung eines Konsortiums besiegelt, das digitale Daten von Unternehmen und Verwaltungen speichern und bearbeiten kann.

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Kooperation zwischen dem CEA – Liten und Rhodia Aroma Performance im Bereich Lithium-Batterien

Rhodia Aroma Performance [1], Weltmarktführer bei der Herstellung und dem Vertrieb von LiTFSI [2], und das CEA – Liten [3] haben im Juli 2011 eine bereits im Mai 2011 in die Wege geleitete Kooperation offiziell bekannt gegeben. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, durch Erprobung des LiTFSI in Lithium-Ionen-Batterien die optimalen Nutzungsbedingungen dieses innovativen Leitsalzes zu definieren. Die so konzipierten Lithium-Ionen-Batterien sollen künftig in Elektroautos oder tragbaren elektronischen Geräten eingesetzt werden.

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Das IRSN prüft die Auswirkungen der Strahlenemissionen von Fukushima auf das Ökosystem des Meeres

Das IRSN (Institut für Strahlenschutz und nukleare Sicherheit – eine öffentliche Einrichtung unter der Aufsicht der französischen Ministerien für Verteidigung, Umwelt, Gesundheit, Industrie und Forschung) ist ein Forschungsinstitut, dass Gutachten zu Fragen der Kernenergie- und Strahlenrisiken erstellt. Das IRSN hat die Situation in Japan nach den Vorfällen im Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi geprüft und beobachtet sie auch weiterhin. So befasst sich ein Forschungsteam mit den Auswirkungen der radioaktiven Strahlung auf das Ökosystem des Meeres [1].

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Ein französisches Gütesiegel für Photovoltaikanlagen

Gemeinsam mit dem Ministerium für nachhaltige Entwicklung und dem Ministerium für Wirtschaft hat die französische Photovoltaik-Industrie ein neues Qualitätslabel eingeführt. Das AQPV-Label (Alliance Qualité Photovolatique) soll ein Zeichen für Qualität und für „Made in France“ sein und wird auch vom Verband für erneuerbare Energien (SER) unterstützt.

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In der Dordogne fährt man mit Entenfett!

Das Erdöl wird knapp und seine Verbrennung verstärkt den Treibhauseffekt.

Im Südwesten Frankreichs (Dordogne) kamen zwei Landwirte auf die Idee, eine Produktionskette für Biokraftstoffe aus Fettabfällen zu entwickeln. Jules Charmoy und Benoit Delage, Landwirte aus dieser Gegend, versuchten seit 2009 einen lokalen „Kohlenwasserstoff“ aufzubereiten: das Entenfett.

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Das Projekt WallTraC

Am 6. und 7. Juli 2011 wurde das Marie Curie-Projekt „WallTraC“ in Nantes gestartet. WallTraC ist ein ITN-Projekt (Initial Training Network) [1] und Teil des Marie-Curie-Aktionsplans. Die Koordinierung dieses europäischen Projektes für Spitzenausbildung von jungen Forschern, dass sich der Analyse von Pflanzenzellwänden und deren Anwendungen in der Nahrungsmittel- und Textilindustrie (Plant Cell Wall Training Consortium) widmet, wurde dem INRA [2] übertragen.

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