Die ersten beiden Labels für „Standorte für integrierte Krebsforschung“ (SIRIC) vergeben
Das französische Krebsforschungsinstitut (INCa) hat zwei Einrichtungen mit dem Gütesiegel „Standorte für integrierte Krebsforschung“ (SIRIC) ausgezeichnet. Diese Labelisierung wurde im Rahmen der ersten Maßnahme des nationalen Aktionsplans „Plan Cancer 2009-2013“ [1] durchgeführt. Insgesamt sollen bis 2013 fünf SIRIC gegründet werden.
Lire la suite79 neue gemeinsame Projekte der Pôles de Compétitivité (Spitzencluster)
Die französische Regierung hat die 79 Gewinner des letzten Projektaufrufs für gemeinsame Projekte bekannt gegeben. Die gesamte Fördersumme in Höhe von 73 Millionen Euro wird unter den verschiedenen Projekten aufgeteilt. Insgesamt wurden 132 Vorschläge von 55 Pôles de Compétitivité (PdC) für diesen 12. Projektaufruf eingereicht.
Lire la suiteTrilateraler Workshop zum Thema „Innovative gesundheitsfördernde Lebensmittel“, 29. – 30. September 2011, Französische Botschaft in Berlin
Krankheiten, deren Ursprung und Verlauf direkt oder indirekt von Ernährungsfaktoren beeinflusst werden, machen ein Drittel aller Ausgaben im Gesundheitswesen aus.
Um die wachsende Bedeutung der Bereiche der Nutrigenomik und der funktionellen Lebensmittel zu reflektieren, organisieren die Französische und die Britische Botschaft in Deutschland gemeinsam mit BioTOP den Workshop „Innovative gesundheitsfördernde Lebensmittel“…
Brust- und Prostatakrebs bleiben in Frankreich die häufigsten Krebsarten
Die Anzahl der in 2011 neu diagnostizierten Krebserkrankungen dürfte sich im französischen Mutterland bei Männern auf 207 000 bei Männern und auf 158 500 bei Frauen belaufen.
Lire la suiteBericht des Wirtschaftsausschusses des Senats stellt einen Rückstand Frankreichs bei der landesweiten Einführung von Übertragungssystemen in Glasfaserqualität fest
Der am 6.7.2011 veröffentlichte Bericht „Die landesweite digitale Abdeckung des französischen Staatsgebietes“ sieht hierin eine seltene Chance und zugleich einen Grund zur Beunruhigung. Die Autoren des Berichts sehen in der Digitalisierung ein unverzichtbares Instrument im Dienste der Raumordnung. Der derzeitige Stand der Dinge sei jedoch weit davon entfernt, befriedigend zu sein.
Lire la suiteDie französischen Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung ziehen ausländische Investoren an
Das Ministerium für Wirtschaft, Finanzen und Industrie, das „Interministerielle Amt für Raumordnung und die Attraktivität der Regionen“ (DATAR), das „Zentrum für strategische Analyse“ (CAS) und die „Französische Agentur für internationale Investitionen“ (AFII) haben das „Bordbuch 2011“ („Tableau de bord 2011 de l‘ attractivité de la France – Edition 2011“) vorgelegt.
Lire la suiteNeue Infrastrukturen für die Reparatur von Speichern
Dank der Forschungsarbeiten des CEA LIST (Labor für Informatik und Systemtechnologien, Grenoble) zur Verbesserung der Kapazität von Speichern konnte eine Infrastruktur entwickelt werden, die die Reparaturkapazitäten von Redundanzspalten optimiert.
Lire la suiteKohlenstoff-Nanoröhren ziehen menschliche Komplement-Proteine an und organisieren sie, ohne das System zu aktivieren
Forscher des IBS (Institut für Systembiologie, CEA Grenoble), des Instituts für Biologie und Technologien des CEA in Saclay (iBiTec-S) und das Léti (CEA Grenoble) haben die Wechselwirkung zwischen den Agens der angeborenen Immunität, den C1-Komplex, mit verschiedenen Arten von handelsüblichen Kohlenstoff-Nanoröhren untersucht.
Lire la suiteErarbeitung von Sicherheitsmaßnahmen für Ladeinfrastrukturen für Elektroautos
Ziel des französischen Nationalplans zur Entwicklung der Plug-in-Hybrid- und reinen Batteriefahrzeuge ist es, bis 2020 zwei Millionen Elektroautos in Frankreich auf die Strasse zu bringen.
Lire la suiteZwei neue Einrichtungen im Bereich Kernenergie
Aufgabe des „Institut international de l’énergie nucléaire“ (I2EN) ist es vorrangig, die für den Kernenergiesektor benötigten Fachleute der Länder auszubilden, die französische Kernenergietechnologien importieren möchten. „Jumelage d’Accélérateurs pour les Nanosciences, le Nucléaire et la Simulation“ (JANNuS) ist als offene Forschungsplattform konzipiert, die allen auf dem Gebiet der Nutzung der Kernenergie tätigen Akteuren aus Staat und Wirtschaft zur Mitarbeit offensteht.
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