Neues Projekt zur Entwicklung eines kohlenstoffdioxidfreien Autos

Vor Kurzem wurde eine auf drei Jahre angelegte neue „innovative Plattform für eine verbesserte energetische Effizienz“ (PIME – Plate-forme innovante pour une meilleure efficacité énergétique) ins Leben gerufen. Unter der Leitung des französischen Erdölinstituts (IFP) besteht das Ziel dieses Projektes darin, ein Fahrzeug mit sehr geringem CO2-Ausstoß zu entwickeln, das mit einem spritsparenden Motor ausgestattet ist, der mit einem Benzin-Ethanol-Gemisch betrieben wird.

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Projektaufruf „Exzellenzanlagen“

Die Ministerin für Hochschulen und Forschung, Valérie Pécresse, und der Generalkommissar für Investitionen, René Ricol, haben die 52 erfolgreichsten Projekte der ersten Ausschreibung „Exzellenzanlagen“ bekanntgegeben.

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Eröffnung eines französisch-amerikanischen Instituts für theoretische Physik zur Erforschung exotischer Atomkerne

Am 18. Januar 2011 wurde in Caen das französisch-amerikanische Institut für theoretische Physik Fustipen (France-U.S. Theory Institute for Physics with exotic Nuclei) eröffnet. Es wird sich mit der Erforschung exotischer Atomkerne beschäftigen. Die gemeinsam behandelten Themen reichen von der Untersuchung der Kernstruktur, über die Theorie von Kernreaktionen, die nukleare Astrophysik bis hin zu Tests an Standardmodellen.

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DCNS investiert in den Bereich Meeresenergien

Der Generaldirektor der französischen Marine-Werft DCNS, Patrick Boissier, erklärte in einem Interview, dass er bereit sei, umfangreiche Mittel in erneuerbare Meeresenergien (EME) zu investieren und diesenBereich vielseitiger zu gestalten.

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DCNS investiert in den Bereich Meeresenergien

Der Generaldirektor der französischen Marine-Werft DCNS, Patrick Boissier, erklärte in einem Interview, dass er bereit sei, umfangreiche Mittel in erneuerbare Meeresenergien (EME) zu investieren und diesen Bereich vielseitiger zu gestalten.

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Malaria: Neue Impfstrategie

Forschern von zwei französischen Laboratorien in Lille (Nord-Pas-de-Calais) ist es gelungen, Mäuse vor Malaria zu schützen, indem sie ihnen Stärke aus Grünalgen ins Fressen mischten. Diese Forschungsergebnisse ebnen den Weg für eine einfache und sichere Impfung von Kindern in Risikoländern.

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