Allgemein
Evolution mit Hilfe der DNA von Quastenflossern enträtselt
Der Quastenflosser ist ein afrikanischer Fisch mit runden, fleischigen Flossen und phylogenetisch den Landsäugetieren sehr ähnlich. Seine Morphologie hat sich in den letzten 300 Millionen Jahren kaum verändert, weshalb er gern zur Untersuchung der Evolution genutzt und oft als „lebendes Fossil“ bezeichnet wird.
Lire la suite3 Forschungsstelle des Instituts für Biologie der Ecole Normale Supérieure
Das Institut für Biologie der Ecole Normale Supérieure (Inserm, CNRS und ENS) bietet Post-Doctorande 3 Forschungsstelle an. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Mai 2013 Kontakt: Danièle Murciano…
Lire la suiteDie wissenschaftliche Diplomatie Frankreichs
Die Zusammenarbeit in den Bereichen Wissenschaft und Forschung zählt seit Jahren zu den Schlüsselelementen der Einflusspolitik Frankreichs auf internationaler Ebene. Sie sichert die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Exzellenz des Landes und trägt zu seiner Attraktivität für ausländische Forscher bei. Sie leistet ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Strahlkraft der französischen wissenschaftlichen Forschung und zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit Frankreichs in den Spitzenbereichen.
Lire la suiteJean Jouzel – Gewinner des Vetlesen Preises 2012
Jean Jouzel, Paläo-Klimatologe am Labor für Klimawissenschaften und Umwelt (CEA / CNRS / UVSQ) [1], gewinnt als erster Franzose den Vetlesen-Preis [2]. Dieser Preis wurde ihm für seine Arbeiten zum Polareis und zum Klima verliehen.
Lire la suiteFrankreich unterstützt das Raumfahrtprojekt Ariane 6
Die neue Generation von Ariane-Trägerraketen befindet sich derzeit in Planung. Der Start von Ariane 6 ist für 2021 geplant. Französische Experten des Raumfahrtsektors werden maßgeblich an der Entwicklung der Rakete beteiligt sein.
Lire la suiteNationale Allianz für Umweltforschung veröffentlicht ihr Arbeitsprogramm für Meeres- und Küstenforschung
Die französische Nationale Allianz für Umweltforschung ALLENVI war 2010 vom damaligen Umwelt- und Forschungsminister aufgefordert worden, umfassend darzulegen, welche Herausforderungen durch die Größe und Vielfalt der französischen Meeres- und Küstengebiete für die nationale Meeres- und Umweltforschung entstehen. ALLENVI, dem insgesamt 15 große französische Forschungseinrichtungen angehören, ist jetzt mit einem rund 100 Seiten umfassenden Bericht dieser Aufforderung nachgekommen.
Lire la suiteWenn Fische Tauben jagen…
Einige Wassertiere entwickeln kühne Strategien, um Beute außerhalb ihres Ökosystems zu fangen. In einem in der Fachzeitschrift PLoS ONE veröffentlichten Artikel [1] berichtet ein französisches Team, das sich aus Wissenschaftlern von zwei fakultätsübergreifenden Forschergruppen [2] zusammensetzt, über das ungewöhnliche Jagdverhalten von Welsen, den größten Süßwasserfischen Europas: Sie springen aus dem Wasser, um Tauben zu fangen! Dieses Verhalten ähnelt denen der Schwertwale, die sich in spektakulär aussehenden Manövern auf Robben oder Seelöwen stürzen.
Lire la suiteErfolge für den europäischen Raumfahrtsektor in Neapel
Die ESA-Ministerratskonferenz, die am 20. und 21. November 2012 in Neapel stattfand, brachte entscheidende Erfolge für den europäischen Raumfahrtsektor und für die Zukunft der europäischen Raumfahrt.
Lire la suiteSeminar zur Energiewende am 5. Oktober 2012 in der Botschaft
Der Botschafter Maurice Gourdault-Montagne empfing am 5. Oktober 2012 die Teilnehmer des Seminars zum Thema Energiewende in der französischen Botschaft.
Lire la suiteShanghai-Ranking 2012: Französische Universitäten nehmen weiterhin stabile Positionen im Ranking ein
Forschungsministerin Geneviève Fioraso nimmt das Ergebnis des Shanghai-Ranking 2012 mit kritischer Gelassenheit zur Kenntnis. Sie erinnert daran, dass Frankreich an einer europäischen Initiative zur Einführung eines Rankings auf der Grundlage des deutschen Modells teilnimmt.
Das „Classement de Shanghai 2012“ sei – so die Ministerin – hinsichtlich des erneuten guten Abschneidens der Vereinigten Staaten ohne große Überraschung; sie hätten 17 Universitäten unter den ersten 20 und 53 unter den ersten 100 Universitäten des diesjährigen Rankings. Außerdem habe sich im Vergleich zu den Vorjahren generell nur wenig verändert.
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