Ingenieurswissenschaften
Lichtstreuung in optischen Mikrofasern 50-mal feiner als ein menschliches Haar
Forscher des Femto-ST-Instituts in Besançon (CNRS [1]) haben gemeinsam mit ihren Kollegen vom Charles-Fabry-Labor in Palaiseau eine neue Möglichkeit entdeckt, das Licht in sehr feinen Mikrofasern zu streuen. Zu diesem Zweck haben die Wissenschaftler in Palaiseau Lichtleitfasern mit einem Durchmesser von 125 Mikrometern, die normalerweise im Bereich der Telekommunikation eingesetzt werden, erhitzt und auseinandergezogen. Ihre Kollegen in Besançon haben dann einen Laserstrahl in diese Mikrofasern injiziert und konnten dabei zum ersten Mal eine neue Form der Brillouin-Streuung von Licht beobachten, die auch Schallwellen impliziert.
Lire la suiteDas WATT-Experiment
Weltpremiere: Test des ersten Elektro-Busses mit unbegrenzter Reichweite, ohne komplizierte Infrastruktur, mit integriertem, auf Starkladungen basierendem WATT-System (Wireless Trolley Alternative Technology). Das Pilotprojekt startete am 17. Oktober 2014 auf dem Flughafen Nizza Côte d’Azur. Der neue WATT-Elektrobus verbindet die Terminals 1 und 2.
Lire la suiteEinweihung des Simulationshauses für Hochleistungsrechnen
Am 15. September 2014 wurde auf dem Campus Paris-Sacley das „Simulationshaus“ MDS (Maison de la Simulation) eingeweiht. Dabei handelt es sich um ein gemeinsames Labor der CEA [1], des CNRS [2], des INRIA [3] und der Universitäten Paris-Süd und Versailles-St-Quentin, das sowohl Forschungszentrum, Dienstleistungsplattform als auch Ausbildungszentrum für Hochleistungsrechnen und digitale Simulation ist. Ziel des Simulationshauses ist es, Forscher bei der Nutzung aktueller und künftiger Hochleistungsrechner zu unterstützen.
Lire la suiteFrankreich ist in Sachen technische Textilien spitze
Aérazur, Babolat, Béal, Cardial, Cousin Biotech, Floréane, Kermel, Texinov: Es ist durchaus möglich, dass Sie die Namen dieser Unternehmen noch nie gehört haben. Man muss jedoch wissen, dass die genannten Unternehmen zu den weltweit führenden Spezialisten im Bereich der technischen Textilien (TechTex) gehören, denen man zunehmend im Alltagsleben begegnet.
Lire la suiteFellowship for a PhD in the Cell Physics Laboratory (ISIS/IGBMC) Strasbourg
The PhD proposal will consist in characterizing phenomena associated with these active gels behaviors experimentally. It will involve cell biology, chemistry and physics (experiments and theories), and close interactions with an international network in this interdisciplinary field.
Lire la suiteNeues Gerät schützt Sensoren, die in feuchter Umgebung eingesetzt werden
Bei der Ermittlung bestimmter Parameter (z. B. Temperatur) kann feuchte Luft die empfindlichen Teile des Sensors beeinträchtigen und somit die Messungen verfälschen. Aus diesem Grund sind die ermittelten Daten unzuverlässig, da der Sensor die Temperatur und Feuchtigkeit der Wassertröpfchen misst und nicht die der Luft.
Lire la suiteParis will das vernetzte Zuhause von Morgen bauen
Der neue Pariser Inkubator „vernetzter Wohnraum“ empfängt ab Mitte Oktober 2014 die ersten innovativen Start-ups auf dem Boucicaut-Gelände. Der Bewerbungsaufruf wurde bereits gestartet.
Lire la suiteEin neuer Algorithmus stellt die Kryptographie auf den Prüfstand
Forscher des Lothringer Forschungslabors für Informatik und ihre Anwendungen (CNRS – französisches Zentrum für wissenschaftliche Forschung / Universität der Lorraine / INRIA – französisches Forschungsinstitut für Informatik und Automatik) und…
Lire la suiteRobotikmesse in Lyon: Roboter halten Einzug in den Alltag
Auf der Innorobo, der internationalen Fachmesse für Service-Robotik, wurden vom 18. bis zum 20. März 2014 in Lyon die neuesten Innovationen des Sektors vorgestellt
Lire la suiteEin künstliches und bioinspiriertes Perlmutt
Keramische Materialien sind sehr zerbrechlich. Aus diesem Grund werden sie häufig mit härteren Materialien wie Polymeren oder Metallen vermischt, um so der ihnen innewohnenden Zerbrechlichkeit entgegenzuwirken. Jedoch birgt auch diese Mischung Nachteile. So schmelzen zum Beispiel Polymere bei Temperaturen von über 300°C, wodurch sie für einen Einsatz in Motoren oder Öfen nicht in Frage kommen.
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