ONERA und VitaDX arbeiten zusammen an der Früherkennung von Blasenkrebs

Am 26. April 2017 haben VitaDX, das im April 2015 gegründete Start-up des Instituts für molekulare Wissenschaften in Orsay (ISMO) und des Kremlin-Bicêtre-Krankenhauses, und die französische Studien- und Forschungseinrichtung für Luft- und Raumfahrt (ONERA) mit der Unterstützung der Gesellschaft für die Beschleunigung des Technologietransfers (SATT) von Paris-Saclay ihre Kooperation zur Früherkennung von Blasenkrebs gestartet.

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i2-DRIVE: Das interdisziplinäre Institut für Datenwissenschaften als zweites Institut für Konvergenz an der Universität Paris-Saclay

Im April 2017 wurde ein Institut für Datenwissenschaften an der Universität Paris-Saclay als ein zweites Institut für Konvergenz (Institut Convergence) eröffnet. Ziel eines Institut Convergence ist es, fachübergreifende Experten aus der Wissenschaft und der Wirtschaft zu einem wissenschaftlichen Thema von großer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Tragweite an einem Wissenschaftsstandort zu versammeln.

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Einweihung eines neuen Lehrstuhls im Bereich Akustik von Flugzeugmotoren

Am 13. April 2017 wurde in Le Mans an der Universität von Maine der industrielle Lehrstuhl „Innovative akustische Materialien für die Luftfahrt“ (MACIA) eingeweiht. Dieser Lehrstuhl bindet das französische Unternehmen Safran und das Labor für Akustik der Universität von Maine in Le Mans (LAUM) ein. Ziel dieses Lehrstuhls ist es, innovative akustische Vorrichtungen zu entwickeln, um den Lärm von Flugzeug- und Hubschraubermotoren zu reduzieren.

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Deutsch-französisches digitales Stipendium

Das deutsch-französische digitale Stipendium von Sagarank in Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) ermöglicht es jungen Menschen mit Wohnsitz in Deutschland und Frankreich im jeweiligen Partnerland ein Aus- oder Weiterbildungsmodul im Bereich des Programmierens zu absolvieren.

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Maschinelles Lernen durch künstliche Synapsen verbessert

Ein von Vincent Garcia geleitetes Forschungsteam mit Forschern des französischen Zentrums für wissenschaftliche Forschung (CNRS), des Unternehmens Thales und der Universitäten von Bordeaux, Paris-Sud und Évry hat sich von den Gehirnfunktionen inspirieren lassen, um neue intelligente Funktionalitäten zu entwickeln. Durch das Netzwerk von Synapsen zwischen Nervenzellen, auf denen die Aktivität des Gehirns basiert, besteht die Möglichkeit, einen Ablauf für das maschinelle Lernen zu entwickeln, das weniger energieaufwendig ist als die meisten aktuell verwendeten Algorithmen. Eine Synapse verbindet zwei Nervenzellen; je stärker diese Verbindung durch die elektrische Stimulation der Synapse wird, desto besser geht das Lernen vonstatten.

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GECO air: kostenlose Smartphone-App zur Reduzierung der eigenen Schadstoffemissionen

Das französische Institut für Erdöl und neue Energien (IFPEN) hat mit Unterstützung der französischen Agentur für Umweltschutz und Energie (ADEME) eine neue App zur Bildung des Umweltbewusstseins seiner Nutzer während ihrer zurückgelegten Wege entwickelt – GECO air. Tatsächlich können mehrere Parameter, wie z.B. der Fahrstil, die Schadstoffemissionen eines Fahrzeugs deutlich beeinflussen (Multiplikationsfaktor 1 zu 4).

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Die Strategie Frankreichs für die künstliche Intelligenz

Am 21. März 2017 wurde die Strategie Frankreichs für die künstliche Intelligenz „France Intelligence Artificielle“ von Staatspräsident François Hollande vorgestellt. Das wirtschaftliche Interesse am Thema „künstliche Intelligenz“ nimmt zu, und nach Aussage von Staatspräsident Hollande sind „die Mächte von morgen“ die Nationen, die diese Technologie in der Zukunft beherrschen werden. In Frankreich sind in diesem Bereich aktuell 270 Start-ups tätig. 2016 war Frankreich mit 278 Millionen Euro die zweitstärkste europäische Kraft hinsichtlich der Investitionen in Nachwuchsunternehmen, hinter dem Vereinigten Königreich (581 Millionen Euro) und vor Deutschland (187 Millionen Euro).

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