Eine universelle Sprache für die Augmented Reality

Die klassischen online-Karten wie die von Google Maps sind nicht wirklich „intelligent“, denn sie bieten nur feststehende Bilder. Andere Softwares wie OpenStreetMap hingegen können über einen speziellen Browser geografische Daten direkt nutzen und je nach Kontext Bilder in Echtzeit produzieren, z.B. für die Augmented Reality („erweiterte Realität“) von Städten. Für Orte, für die keine genauen Daten vorliegen – wie z.B. der Weg durch einen Park -, können die Nutzer via Smartphone freiwillig interessante Informationen einfügen.

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STMicroelectronics entwickelt den kleinsten Picoprojektor mit 2 Spiegeln

In ihren Smartphones tragen die Menschen mittlerweile enorme Mengen an Videoclips und Fotos mit sich herum, doch wegen der teils winzigen Displays dieser Geräte gestaltet es sich schwierig, diese Inhalte zusammen mit anderen anzuschauen. Einfacher wird es, wenn das mobile Gerät mit einer Projektorfunktion ausgestattet ist.

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18 Millionen Euro für neue Mobilitätslösungen

Im Februar 2011 wurde der Aufruf zur Interessenbekundung „Mobilität – Täglicher Personentransport und Warenverkehr“ im Rahmen des Programms „Fahrzeug der Zukunft“ des französischen Programms „Zukunftsinvestitionen“ [1] gestartet. Die Ergebnisse dieses Projektaufrufes wurden am 5. September 2012 bekanntgegeben. Insgesamt wurde ein öffentliches Fördervolumen von 18 Millionen für fünf Projekte bewilligt.

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Curiosity: Ein Stück Frankreich auf dem Mars

Bei dieser auf zwei Jahre angelegten Mars-Mission spielt französische Spitzentechnologie eine entscheidende Rolle. Das Roboterfahrzeug Curiosity landete nach einem Flug von mehr als acht Monaten wie geplant am Montag, den 6. August 2012 auf dem Mars. Frankreich trägt durch seine Forschungsinstrumente, wie die ChemCam (Chemistry&Camera) und den Chromatographen SAM (Sample analysis at Mars) sowie durch das Kontrollzentrum FIMOC (French Instrument Mars Operation Centre), das sich im Weltraumpark in Toulouse befindet, entscheidend zu dieser Mission bei. Die auf dem Mars eingesetzten Instrumente werden zum ersten Mal direkt von Frankreich aus gesteuert.

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Einweihung des Supercomputers CURIE

Gemeinsam mit Catherine Rivière (CEO von GENCI – französische Einrichtung für Hochleistungsrechnen), Philippe Vannier (CEO der Informatikfirma Bull) und Bernard Bigot, Vorsitzender der CEA (Behörde für Atomenergie und alternative Energien) startete Genevieve Fioraso, Ministerin für Hochschulen und Forschung, am 12. Juli 2012 den Supercomputer CURIE.

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Startschuss für die deutsch-französische Initiative „Rhein Mobil“

Vier deutsche und französische Automobilcluster haben sich im Rahmen einer länderübergreifenden Initiative – „Rhein Mobil“ – zusammengeschlossen. Projektpartner sind der Automobilcluster Baden-Württemberg (Automobil-BW), die Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg (e-mobil BW GmbH), das Automotive Engineering Network (AEN) sowie der französische Wettbewerbscluster „Fahrzeug der Zukunft“. Ziel dieser Initiative ist es, grenzüberschreitende Pilotprojekte in den Bereichen Elektrofahrzeuge und Mobilität zu planen sowie deren Wirtschaftlichkeit zu testen.

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Wie lässt sich die Festigkeit eines Objekts ohne Berührung feststellen?

Ob ein Körper hart oder weich ist, lässt sich einfach dadurch bestimmen, dass man ihn mit einem härteren Objekt berührt. Ist der zu prüfende Körper jedoch sehr empfindlich, wie z.B. eine Wasserblase oder eine lebende Zelle, muss ein alternatives Verfahren gefunden werden. Zur Lösung dieses Problems haben Forscher des Labors für Physik der kondensierten Materie und der Nanostrukturen (LPMCN) [1] sowie des Labors für Festkörperphysik (LPS) [2] eine innovative berührungslose Messtechnik entwickelt [3] – die ″Nano-Strömung″.

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