Digitale Technologien
Eine dynamische Membran mit selbstreparierender Funktion
In der Filtrationstechnik werden z.B. für die Wasserreinigung oder die Meerwasserentsalzung häufig poröse Membranen eingesetzt. Die bisher eingesetzten Membranen besitzen jedoch eine starre Struktur, wodurch ihre Porengröße nicht verändert werden kann. Außerdem ist diese Struktur sehr anfällig für Risse, was wiederum problematisch für die Gesundheitssicherheit ist.
Lire la suiteGemeinsamer Lehrstuhl für Optoelektronik und Photonik der Universität Paris-Süd und PSA Peugeot Citroën
Die Universität Paris-Süd und der französische Automobilhersteller PSA Peugeot Citroën haben am 22. Mai 2012 ein Übereinkommen zur Schaffung eines gemeinsamen Lehrstuhls für Optoelektronik und Photonik unterzeichnet. Dieser Lehrstuhl ist die erste offizielle Anerkennung der Zusammenarbeit des französischen Unternehmens mit einer Universität.
Lire la suiteStart einer Plattform zur Entwicklung zerstörungsfreier Werkstoffprüfverfahren
Im Frühjahr 2012 startete die französische Plattform GERIM2 zur Entwicklung innovativer Technologien für zerstörungsfreie Werkstoffprüfverfahren [1]. GERIM2 widmet sich insbesondere den kontaktfreien Ultraschallprüfverfahren, der adaptiven Ultraschallbildgebung, der hochauflösenden und hochempfindlichen magnetischen Bildgebung sowie der vollautomatisierten Röntgentomographie mit mehrfacher Auflösung. Dabei spielt die Integration von Technologien mit hohem Potential eine wesentliche Rolle für den künftigen Transfer in die Industrie.
Lire la suiteDeutsch-Französischer Workshop widmet sich Perspektiven von kognitiver Interaktion und Technologie
Am 4. und 5. Juni 2012 veranstaltet der Bielefelder Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) in Kooperation mit der Wissenschaftsabteilung der Französischen Botschaft in Deutschland einen bi-nationalen Workshop rund um das Thema „Perspektiven von kognitiver Interaktion und Technologie“.
Lire la suiteAllianz zwischen dem Fraunhofer IISB und dem Institut Carnot LAAS-CNRS in der Halbleiterindustrie
Das IISB und der „Lehrstuhl für elektronische Techniken“ der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (LEB) haben eine deutsch-französische Allianz mit dem Institut Carnot LAAS-CNRS (Forschungslabor für Analyse und Systemarchitektur) und dem Labor CEMES-CNRS (Zentrum für Materialentwicklung und Strukturstudien), die beide in Toulouse ansässig sind, geschlossen.
Lire la suiteWas Sie in Cannes nicht sehen können
So unterschiedliche 3D-Filme wie „Avatar“ von James Cameron und „Hugo Cabret“ von Martin Scorsese haben trotzdem eines gemeinsam: sie wurden zweimal gefilmt. Die erste Version wurde nicht öffentlich gezeigt: sie war den Regisseuren vorbehalten. Ein Dreh vor dem Dreh; eine Art Computermodell des gesamten Films in 3D. Dies ist durch die sogenannte Vorschautechnik, wie z.B. die vom INRIA (französisches Forschungsinstitut für Informatik und Automatik) entwickelte Software möglich.
Lire la suiteDer Computer ermöglicht genauere Kenntnisse der Musik
Der 1952 in Tulle (Corrèze) geborene Informatiker und Professor für Musik an der Universität San Diego (Kalifornien), Philippe Manoury, wurde bei den „Victoires de la musique classique 2012“ für seine mit der Antescofo-Software komponierte Oper „La nuit de Gutenberg“ als bester Komponist ausgezeichnet. Diese neue Software wurde von Forschern des INRIA (französisches Forschungsinstitut für Informatik und Automatik) entwickelt.
Lire la suiteEin Nachtfalter als Wegweiser zur Detektion von Sprengstoffen
Die Fühler des Nachtfalters « Bombyx Mori» nachzuahmen, um ein System zur Sprengstoffdetektion mit bisher einmaliger Leistung zu konzipieren, dies ist der Forschungseinheit NS3E «(Nanomaterialen für Systeme unter extremen Belastungen) des Deutsch-Französischen Forschungsinstitut Saint-Louis (ISL) und dem CNRS gelungen, in Zusammenarbeit mit dem Straßburger Labor für Werkstoffe, Oberflächen und Katalyseverfahren) (CNRS / Universität Straßburg).
Lire la suiteDas CCRT erhöht seine Rechenleistung zur Unterstützung der industriellen Innovation
Die CEA (Behörde für Atomenergie und alternative Energien) und ihre industriellen Partner des Rechenzentrums für Forschung und Technologie (CCRT) investieren in einen neuen Supercomputer, der im Mai 2012 im TGCC der CEA (Très Grand Centre de calcul – sehr großes Rechenzentrum) in Bruyères-le-Chatel (Essonne) installiert wird.
Lire la suiteHandbuch zur berufsbedingten Exposition gegenüber Nanopartikeln
Im Rahmen des Plans Nano-INNOV hat eine gemischte Arbeitsgruppe des INERIS (französisches Institut für Umweltschutz und Umweltgefahren in der Industrie), der CEA (Behörde für Atomenergie und alternative Energien) und des INRS (französisches Forschungsinstitut für die Prävention von Arbeitsunfällen und Krankheiten) einen methodischen Leitfaden erarbeitet, um die Präventionsspezialisten dabei zu unterstützen, das Emissionspotenzial von Nanopartikeln bei der Herstellung von Nanomaterialien zu charakterisieren
Lire la suite