Alkoholmessgerät in KFZ wird ab 1. Juli 2012 Pflicht

Ab dem 1. Juli 2012 ist jeder Halter eines Kraftfahrzeugs verpflichtet, ein unbenutztes und sofort einsatzbereites Gerät zur Messung des Atemalkohols mitzuführen. Ausgenommen von dieser Regelung sind Halter von Krafträdern mit einem Hubraum von bis zu 50 ccm.

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Platinfreie Brennstoffzellen?

Die Entwicklung von wasserstoffbasierten Brennstoffzellen wird sowohl durch die Kosten, als auch aufgrund der Seltenheit von Platin (Batterien) gebremst. Dieses Edelmetall ist derzeit der effizienteste Katalysator für die beiden elektrochemischen Reaktionen in der Brennstoffzelle.[…] Hinsichtlich der Sauerstoffreduktion (an der Kathode) haben die Forscher verschiedene Möglichkeiten untersucht. So wurde beispielsweise die Verwendung von Eisen- bzw. Kobalt-Porphyrin bzw. -phthalocyanin getestet und wieder verworfen, da die Moleküle langfristig nicht ausreichend stabil waren.

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Gründung einer französisch-italienischen Forschungseinheit für Mathematik

Das französische Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) und die Scuola Normale Superiore in Pisa (Italien) haben am 5. März 2012 offiziell ein gemeinsames Labor mit dem Namen „Fibonacci“ [1] gegründet. Im Fibonacci-Labor arbeitet die erste internationale fakultätsübergreifende Forschergruppe (UMI) des CNRS in Italien. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen französischen und italienischen Mathematikern durch gemeinsame Symposien, Kooperationsnetze sowie Austausche und Aufenthalte von Forschern mit einer Dauer von sechs bis zwölf Monaten zu fördern.

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Start des Aufrufs zur Interessenbekundung ″wasserstoffbetriebene Fahrzeuge″

Im Rahmen des französischen Programms Zukunftsinvestitionen [1] wurde am 15. Februar 2012 der Aufruf zur Interessenbekundung ″wasserstoffbetriebene Fahrzeuge″ gestartet [2]. Ziel ist es, die technologischen und wirtschaftlichen Leistungen der aktuellen Straßenfahrzeuge anhand der Wasserstofftechnologie zu verbessern, sowohl mit Brennstoffzellen als mit Wasserstoffmotoren. Dabei sollen die Sicherheitsaspekte besonders berücksichtigt werden.

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Inbetriebnahme des Supercomputers CURIE

Der Supercomputer CURIE wurde zwischen Ende 2010 und November 2011 in zwei Phasen aufgebaut und ist jetzt vollständig installiert. Er beruht auf einem Planungskonzept der Firma Bull. Für seinen Betrieb sind die Teams des Großrechenzentrums (TGCC) der CEA in Bruyères-le-Chatel (Essonne) verantwortlich. Seine Konfiguration wird derzeit einer Überprüfung unterzogen, bevor der Rechner am 1.3.2012 für Wissenschaftler zugänglich gemacht wird.

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Eröffnung des Zentrums Nano-INNOV in Saclay

Am 20. Februar 2012 eröffnete Premierminister François Fillon das Zentrum der Integration von Forschung und Industrie Nano-INNOV der Region Paris. Er wurde von Valérie Pécresse (Ministerin für Haushalt, öffentliche Finanzen und Staatsreform), Laurent Wauquiez (Minister für Hochschulwesen und Forschung), Maurice Leroy (Minister für Stadtentwicklung) und René Ricol (Generalkommissar für Zukunftsinvestitionen) begleitet.

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Mit der Inbetriebnahme des Supercomputer CURIE übernimmt Frankreich eine Verpflichtung im Dienste der europäischen Forschung

Der Supercomputer wurde in zwei Phasen zwischen Ende 2010 und November 2011 aufgebaut und ist jetzt vollständig installiert. Er beruht auf einem Planungskonzept der Firma Bull. Für seinen Betrieb sind die Teams des „Très Grand Centre de Calcul“ (TGCC) des CEA in Bruyères-le-Chatel (Essonne) verantwortlich. Seine Konfiguration wird im Augenblick einer Überprüfung unterzogen, bevor der Rechner am 1.3.2012 für Wissenschaftler zugänglich gemacht wird.

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CNRS eröffnet das erste internationale Labor der Europäischen Kommission in Japan

EUJO-LIMMS (Europe-Japan Opening of LIMMS), das erste internationale Labor der Europäischen Kommission in Japan, wurde am 2. Februar 2012 offiziell in Paris eröffnet. Es ist eine Erweiterung des LIMMS (Laboratory for Integrated Micro Mechatronic Systems), einem internationalen Labor des CNRS (französisches Zentrum für wissenschaftliche Forschung) und der Universität Tokyo auf dem Gebiet der Mikro-und Nano-Technologien für die Bereiche Ingenieurwesen und Biologie.

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