Natrium-Ionen-Batterien als Alternative zu Lithium-Ionen Batterien

Obwohl Lithium in den Batterien nahezu aller elektronischen Geräte verwendet wird, ist es nur in geringen Mengen auf der Erde vorhanden. Ein Forscherteam hat nun gemeinsam mit der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) und dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) eine Alternative zum Lithium untersucht – Natrium. Dieses Element hat den Vorteil, dass es tausend Mal häufiger vorkommt. Nach zweijähriger Forschungsarbeit haben die Forscher eine Natrium-Ionen-Batterie entwickelt, die die gleiche Leistung aufweist wie eine Lithium-Ionen-Batterie.
Obwohl Lithium in den Batterien nahezu aller elektronischen Geräte verwendet wird, ist es nur in geringen Mengen auf der Erde vorhanden. Ein Forscherteam hat nun gemeinsam mit der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) und dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) eine Alternative zum Lithium untersucht – Natrium. Dieses Element hat den Vorteil, dass es tausend Mal häufiger vorkommt. Nach zweijähriger Forschungsarbeit haben die Forscher eine Natrium-Ionen-Batterie entwickelt, die die gleiche Leistung aufweist wie eine Lithium-Ionen-Batterie.
Obwohl Lithium in den Batterien nahezu aller elektronischen Geräte verwendet wird, ist es nur in geringen Mengen auf der Erde vorhanden. Ein Forscherteam hat nun gemeinsam mit der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) und dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) eine Alternative zum Lithium untersucht – Natrium. Dieses Element hat den Vorteil, dass es tausend Mal häufiger vorkommt. Nach zweijähriger Forschungsarbeit haben die Forscher eine Natrium-Ionen-Batterie entwickelt, die die gleiche Leistung aufweist wie eine Lithium-Ionen-Batterie.

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Frankreich, Pionier der Solarstraßen?

Anlässlich des dem Transportsektor gewidmeten Tages auf der COP21 appellierte die Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, an alle Fachkräfte des Bereichs Straßeninfrastruktur, die Energiewende durch die Umsetzung des nationalen Aktionsplans für Plus-Energie-Straßen zu unterstützen. Ziel: 1000 km Solarstraßen innerhalb von 5 Jahren.

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Französisches Start-up bietet innovative Lösung, um Verluste von Wind- und Sonnenenergie zu verringern

Um die veränderliche Verfügbarkeit von Sonnen- und Windenergie auszugleichen, gehören Stromspeicher zu den größten technologischen Herausforderungen der Energiewende. Ein französisches Start-up aus dem Departement Aube (Nordosten des Landes in der Region Champagne-Ardenne) hat nun ein schwebendes Schwungrad entwickelt, um die Produktion von erneuerbaren Energien auszugleichen. Gemäß den Zielen des neuen französischen Gesetzes zum Energiewandel und für ein grünes Wachstum soll der Anteil der erneuerbaren Energien in Frankreich bis 2050 auf 32% angehoben werden. Innovative Lösungen können hierzu beitragen.

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Erderwärmung: 1.5°C vs 2.0°C vs 3.0°C – Auswirkungen und Förderung von Maßnahmen

Der Entwurf des Abkommens enthält Punkte mit „Klärungsbedarf“. Das gelte auch für die wichtigste Klausel des Vertrags: das Ziel für die Erderwärmung (1.5°C oder 2.0°C). Es ist wichtig, für jedes Ziel die potentiellen Auswirkungen zu erfassen. Sollten beide potentiellen Ziele nicht erreicht werden, müssten auch die Auswirkungen eines Temperaturanstiegs um 3°C und mehr analysiert werden.

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Neue Maßnahmen für die Energiepolitik zum Auftakt der COP21

Eine Woche vor dem Start der UN-Klimakonferenz in Paris – COP21 – hat die Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, die konkrete Umsetzung und die weiteren Aktionspläne des neuen Gesetzes zum Energiewandel und für ein grünes Wachstum angekündigt.

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Neue Lignocellulose-Bioraffinerie im Green Valley

n Golbey (Lothringen) wird eine neue Pilotanlage zur Verwertung von Abfällen aus der Holz- und Papierindustrie gebaut. Ein Konsortium der Unternehmen Arbiom und Norske Skog wird die Lignocellulose-Bioraffinerie entwickeln und betreiben.

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Neue Forschungseinrichtung für Aquakultur und CO2-Nutzung

Das französische Forschungsinstitut zur Nutzung der Meere (Ifremer) und das Zentrum für internationale Zusammenarbeit in der Agrarforschung für Drittländer (CIRAD) haben in Palavas-les-flots (Languedoc-Roussillon) den Ausbau der Infrastruktur MeDITERA eingeweiht. Diese schon seit 1972 existierende Infrastruktur wurde erweitert, um die Forschungen im Bereich Aquakultur und CO2-Verwertung zu verstärken.

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