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Entwicklung einer Technologie zur Synthese von Aromaten aus nachwachsenden Rohstoffen
Das IFP Energies nouvelles (IFPEN) [1], ihr Tochterunternehmen Axens [2] und die New Yorker Gesellschaft Anellotech Inc. [3] haben eine neue Partnerschaft im Bereich Bio-Aromaten beschlossen. Ziel dieser Kooperation ist die Entwicklung eines neuen Produktionsverfahrens auf den Grundlagen des Anellotech Prozesses: die katalytische schnelle Pyrolyse (Catalytic Fast Pyrolysis, CFP). Dazu wird diese mit der Axens-Reinigungstechnologie der Pyrolyseabwässer verknüpft, um den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß zu vermindern.
Lire la suiteNeuartige Wasserstoffspeicherung
Die durch Kompression von N2/H2-Gemischen erhaltenen NHx-Verbindungen sind bemerkenswert und ermöglichen die Speicherung von Wasserstoff in einer Stickstoff-Käfigstruktur. Den Forschern der französischen Behörde für Atomenergie und alternative Energien CEA, des französisches Zentrums für wissenschaftliche Forschung CNRS und der Synchrotronen ESRF [1] und SOLEIL [2] gelang hiermit ein Durchbruch in der Erforschung von Wasserstoffspeichertechnologien. Sie untersuchten die Verbindungen, die bei der Komprimierung der N2/H2-Gemische gebildet werden.
Lire la suiteHolzpellets: ein boomender Markt
Auf dem französischen Markt stieg der Pelletverbrauch seit 2004 um 30-40%. Mit diesem Brennstoff konnten bis zu 45% der Energiekosten eingespart werden. Zudem stellen Pelletsysteme eine umweltfreundliche Lösung dar, bei der die CO2-Emissionen im Vergleich zu fossilen Energieträgern um 100 % reduziert werden.
Lire la suite21. Klimakonferenz : die positive Agenda des Konferenzleiters
Ende 2015 findet in Bourget in der Nähe von Paris die 21. Klimakonferenz statt. Bei diesem großen Ereignis werden Delegierte aus der ganzen Welt zusammenkommen, um sich auf ein wichtiges Abkommen zum Klimawandel zu einigen. Die Leitung der Konferenz Paris 2015 wurde Laurence Tubiana übertragen, eine weltweit anerkannte Spezialistin für Klimafragen und Sonderbeauftragte Frankreichs.
Lire la suiteIFPEN bietet Fortbildungspraktika und Stipendien für Doktoranden
Das französische Institut für Erdöl und neue Energien IFP Energie nouvelles ist ein öffentliches Bildungs –und Forschungsinstitut auf den Gebieten Energie, Transport und Umwelt.
Lire la suiteFrankreich : Fünf neue Initiativen zur Förderung der Elektromobilität
Die Weiterentwicklung sauberer Verkehrsmittel gehört zu den Prioritäten, mit denen die Regierung den Energiewandel und das grüne Wachstum in Frankreich fördern und die Bekämpfung des Klimawandels vorantreiben will. Zu diesem Zweck hat die Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, zusammen mit dem Minister für Wirtschaft, Industrie und Digitales, Emmanuel Macron, am 28. Januar 2015 weitere Initiativen zur breiteren Nutzung von Elektroautos vorgeschlagen.
Lire la suiteErste Wasserstofftankstelle in Frankreich eröffnet
Am 26. Januar 2015 wurde im Departement La Manche die erste Wasserstofftankstelle Frankreichs eröffnet. Damit ist La Manche auch die erste Gebietskörperschaft Frankreichs, die ihren Fahrzeugpark mit zusätzlichen Elektrofahrzeugen ausgestattet hat, bei denen eine mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzelle als Reichweitenverlängerer (Range Extender) dient.
Lire la suitePreis „Etoiles de l’Europe“ wurde zum zweiten Mal verliehen
Das Ministerium für Bildung, Hochschulen und Forschung hat zum 2. Mal den Preis „Etoiles de l’Europe“ verliehen. Die Preisverleihung fand am 16. Dezember 2014 im Pariser Musée du Quai Branly statt.
Lire la suiteAktionstag zur Förderung der Mensch-Roboter-Kollaboration
Am 5. Februar 2015 findet im Integrationszentrum Nano-INNOV Paris des CEA-List (Labor für die Integration von Systemen und Technologien der Behörde für Atomenergie und alternative Energien) ein bedeutender Aktionstag zur Förderung der Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) statt.
Lire la suiteAußenminister Laurent Fabius zur 21. Weltklimakonferenz in Paris
In einem Gespräch mit der Wochenzeitung « Observateur » (Paris, 8. Januar 2015) äußerte sich Außenminister Laurent Fabius zu den Zielen und Erfolgsaussichten der 21. Weltklimakonferenz COP2, die im Dezember in Paris stattfindet
Im Dezember findet in Paris die 21. Weltklimakonferenz COP21 statt. Eine weitere Großveranstaltung zum Thema Umwelt, die zu nichts führt?
Ich hoffe nicht. Die Erinnerung an das Scheitern in Kopenhagen 2009 verblasst allmählich. Die Einstellungen haben sich verändert. Heute sind sich alle einig, dass Paris ein Erfolg werden muss. Natürlich wird es schwierig, 195 Länder bei einem so komplexen Thema in Einklang zu bringen. Aber es ist die letzte Chance und die müssen wir auf jeden Fall ergreifen.
Was konkret würde ein Erfolg bedeuten?
Einerseits den Entwurf eines Abkommens, der auf der Konferenz in Lima [Dezember 2014] entstanden ist, in ein echtes universelles Abkommen zu verwandeln. Andererseits sind die Staaten in Lima übereingekommen, möglichst vor März 2015 eine Aufstellung ihrer künftigen Verpflichtungen zur Reduzierung der Treibhausgase zu veröffentlichen. Diese Verpflichtungen werden unter anderem durch das Sekretariat der Vereinten Nationen zusammengeführt und geprüft werden, um sicher zu gehen, dass sie alle zusammen dafür sorgen können, dass die Erwärmung unseres Planeten bis 2050 nicht über 2°C hinausgeht, denn ansonsten hätte der Klimawandel für uns katastrophale Folgen.
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