Suchergebnisse für: klima
Ist der Mensch für eine Zunahme der extremen El Niño-Ereignisse verantwortlich?
Im Rahmen einer internationalen Studie, an der auch Forscher des Labors für Ozeanographie und Klima (LOCEAN) beteiligt waren, wurde zum ersten Mal der Einfluss menschlicher Aktivitäten auf extreme Klimaereignisse im Pazifischen Ozean untersucht. Sie zeigt, dass eine Folge der globalen Erwärmung eine Verdoppelung der Häufigkeit von extremen El Niño-Ereignissen während des 21. Jahrhunderts sein könnte. Diese Ergebnisse wurden am 19. Januar 2014 in der Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht.
Lire la suiteEine zukunftsorientierte Kartierung des nachhaltigen Frankreich
Das französische Ministerium für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie hat über das Generalkommissariat für Nachhaltige Entwicklung das Projekt „Territoire Durable 2030“ (Nachhaltiges Gebiet 2030) vorgestellt.
Lire la suiteWie sehen Triebwerks-Emissionen aus?
Die französische Studien- und Forschungseinrichtung für Luft- und Raumfahrt (ONERA) hat in Zusammenarbeit mit dem Triebwerkshersteller Snecma im Juni 2013 die Testkampagne MERMOSE [1] durchgeführt. Dabei wurden die Emissionen des Turbostrahltriebwerks PowerJet Sam146 [2] einer regionalen Fluglinie getestet. Das Projekt wird vom strategischen Rat für zivile Luftfahrtforschung (CORAC) [3] gefördert.
Lire la suiteDeutlicher regionaler Rückgang der Biomasse in der Tiefsee bis 2100
Eine internationale wissenschaftliche Studie, unter Mitwirkung des Labors für Klima- und Umweltwissenschaften (LSCE) [1], quantifiziert anhand von Klimamodellen der letzten Generation erstmals den zu erwartenden regionalen Rückgang der Biomasse in der Tiefsee. Die Studie zeigt, dass selbst die unzugänglichsten Ökosysteme der Tiefsee nicht von den Auswirkungen des Klimawandels verschont bleiben, und dass sich ihre Biomasse voraussichtlich stark verringern wird.
Lire la suiteZukunftsinvestitionen: Zwei neue Institute für die Energiewende (ITE) geplant
Das Generalkommissariat für Zukunftsinvestitionen und die französische Forschungsförderagentur (ANR) kündigten am 18. Dezember 2013 die Eröffnung von zwei neuen Instituten für die Energiewende (ITE) an. Die Bezeichnung ITE ersetzt die der ehemaligen Exzellenzinstitute für emissionsfreie Energien (IEED) [1]. Diese beiden neuen Institute gehören zu den acht der zwölf Institute für die Energiewende, die bereits 2012 ausgewählt wurden.
Lire la suiteTransport kontaminierter Partikel in Flüssen der Region Fukushima: Erste Ergebnisse des TOFU-Programms
Forscher des Labors für Klima- und Umweltwissenschaften (LSCE), in Zusammenarbeit mit einem japanischen Team der Universität Tsukuba, haben die Ergebnisse ihrer ersten vier in der Region Fukushima im Rahmen des TOFU-Programms durchgeführten Messkampagnen veröffentlicht [1].
Lire la suiteEnergieeffizienz und nachhaltige Städte: Eröffnung des Instituts zur französischen Energiewende „Efficacity“
Gemäß den europäischen und französischen Verpflichtungen sollen der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen in den Städten bis zum Jahr 2020 um 20% reduziert werden.
Lire la suiteCinescience „MEERESSTRÖMUNGEN – TANZ DER OZEANE“ am 22. November im Auditorium der Französischen Botschaft in Berlin
Klimawandel ist für uns längst kein abstrakter Begriff mehr: Hitzewellen im Sommer, verheerende Minusgrade im Winter und immer wieder auftretende Überschwemmungen sind Teil unseres Alltags geworden. Bereits seit über zwanzig…
Lire la suiteFrankreich definiert 7 Prioritäten für die Innovation
Am 11. Oktober 2013 übergab Anne Lauvergeon dem französischen Staatspräsidenten den lange erwarteten Bericht der Kommission ″Innovation 2030″. Diese vom französischen Premierminister, Jean-Marc Ayrault, einberufene Kommission, die sich aus Wissenschaftlern, Unternehmern und Volkswirten zusammensetzt und von der ehemaligen Chefin des Atomkonzerns AREVA, Anne Lauvergeon, geleitet wird, nahm am 8. April 2013 ihre Tätigkeit auf
Lire la suiteDas Paradoxon von der Bildung der Polkappe aufgelöst
Der Beginn der letzten Eiszeit war in der nördlichen Hemisphäre von einer großen Schneeansammlung in hohen Breiten und dem Aufbau einer riesigen Polkappe gekennzeichnet. Für Klimatologen war dies von jeher ein Paradoxon: Schneefälle gehen immer mit einer hohen Luftfeuchtigkeit und relativ milden Temperaturen einher; Kälteperioden, wie die Eiszeit, zeichnen sich jedoch normalerweise durch trockenes Wetter und geringe Niederschlagsmengen aus.
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