Französische Unternehmen und Forschungszentren sind Partner bei der Gründung einer Europäischen Plattform im High-Performance-Computing (HPC)

Gemeinsam mit anderen großen europäischen Anbietern für High-Performance-Computing (HPC – Hochleistungsrechnen) wird die CEA (französische Behörde für Atomenergie und alternative Energien) eine europäische Technologieplattform im Bereich HPC aufbauen. Das Ziel dieser Plattform ist es, die Prioritäten für Europa im Bereich Forschung zu definieren, um die entsprechenden Technologien und Lösungen zu entwickeln und die europäische Industrie in diesem Bereich aufzuwerten.

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GEOSUD – Satellitengestützte Erfassung von Gebieten und Umweltbedingungen

Die Qualität der Satellitenbilder hat sich seit dem Start des ersten SPOT-Satelliten vor 24 Jahren deutlich verbessert. Satellitenbilder sind zweifellos ein Erfolg, nicht nur vom wissenschaftlichen oder industriellen, sondern auch vom strategischen Standpunkt aus. Sie werden jedoch von den Forschungslaboratorien in den Bereichen Umwelt und Gebietsüberwachung noch zu wenig genutzt.

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Das Agrarforschungsinstitut: vom einheimischen zum universellen Erzeugnis

Die Weichheit eines Kaninchenfells, der säuerliche Geschmack eines Apfels oder die Lebensmittelsicherheit sind Forschungsthemen des INRA, des nationalen Agrarforschungsinstituts Frankreichs. Auch wenn sich die Labore zunächst auf die in Frankreich bestehenden Problematiken konzentrieren, dienen ihre erarbeiteten Lösungen auf der ganzen Welt als Beispiel und zwar für ein maßgebliches und immer dringlicher werdendes Problem: die Weltbevölkerung ausreichend zu ernähren und dabei die Umwelt zu schützen.

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Das französische Agrarforschungsinstitut: vom einheimischen zum universellen Erzeugnis

Die Weichheit eines Kaninchenfells, der säuerliche Geschmack eines Apfels oder die Lebensmittelsicherheit sind Forschungsthemen des INRA, des nationalen Agrarforschungsinstituts Frankreichs. Auch wenn sich die Labore zunächst auf die in Frankreich bestehenden Problematiken konzentrieren, dienen ihre erarbeiteten Lösungen auf der ganzen Welt als Beispiel und zwar für ein maßgebliches und immer dringlicher werdendes Problem: die Weltbevölkerung ausreichend zu ernähren und dabei die Umwelt zu schützen.

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Kooperation CEA-MAScIR zu solarthermischen Kraftwerken

Das CEA-LITEN (Innovationslabor für neue Energietechnologien und Nanomaterialen der Behörde für Atomenergie und alternative Energien) und die MAScIR (marokkanische Stiftung für Wissenschaft, Innovation und Forschung) haben eine gemeinsame Studie gestartet. Das wichtigste Ziel dieser Studie ist die Anpassung von solarthermischen Kraftwerken (CSP – Concentrating Solar Power) an das Wüstenklima und an die Meereslage. Dabei steht die Nachhaltigkeit der von der CEA entwickelten Fresnel-Kollektoren im Vordergrund.

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Das zweite Jahr der „Tara Oceans“-Expedition

Die „Tara Oceans“-Expedition ist eine dreijährige Forschungsreise auf den Weltmeeren. Das Forschungsschiff Tara startete im September 2009 vom französischen Lorient. Derzeit befindet es sich im Nordpazifik. Auf ihrer Reise wird diese wissenschaftliche Expedition, die vom CNRS unterstützt wird, 115.000 km rund um den Globus zurücklegen und dabei an über 130 Stellen Proben entnehmen. Organisatoren der Expedition sind Etienne Bourgois, Präsident von Fonds Tara (der Tara Stiftung) und Eric Karsenti vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) in Heidelberg.

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Breedwheat: Neues Projekt des Programms „Zukunftsinvestitionen“

Der offizielle Start des Projektes „Breedwheat“ im Rahmen des Programms für Zukunftsinvestitionen fand am 29. September 2011 in Clermont-Ferrand in Anwesenheit von Laurent Wauquiez, Minister für Hochschulbildung und Forschung, und Marion Guillou, Vorsitzende des französischen Instituts für Agrarforschung (INRA), statt. Das Projekt zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Gebiet Weizenzüchtung und -produktion in Frankreich zu stärken und den gesellschaftlichen Herausforderungen für eine nachhaltige und hochwertige Produktion zu begegnen.

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Frankreich setzt sich für eine Reform der internationalen umweltpolitischen Steuerung ein

Alain Juppé und Nathalie Kosciusko-Morizet haben den Willen Frankreichs bekräftigt, bei der nächsten Konferenz der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung im Juni 2012 (Rio+20) die Gründung einer internationalen Umweltorganisation zu unterstützen. Im Januar 2012 werden alle französischen Akteure zu einer Konferenz in Paris zusammenkommen, um die diesbezüglichen Fragen zu diskutieren. Dank der zu diesem Thema eingerichteten Internetseite können sie sich schon jetzt auf dieses internationale Ereignis vorbereiten.

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